Kapitel 9

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Aurelia
Am nächsten Morgen, wachte ich schon vor Adriano auf. Er lag mit Augen zu und schlief friedlich. Ich lag in seinen Armen,mich konnte mich nicht einmal befreien , da er mich so stark im Arm festhielt. Ich genoss seine Nähe und hoffte das wir eine gute Bindung haben könnten. Die Nacht mit ihm war sehr schön und ich bereute es keineswegs ihm meine Jungfräulichkeit zu schenken. Aber ich hoffte das er es auch nicht als Fehler sah.
Ich sah in an und fing an zu lächeln , er schlief so friedlich und sah dabei auch noch so heiß aus.
Ich merkte wie er sich langsam bewegte, ich schenkte ihm ein lächeln. Er sah mich an und fing auch an zu lächeln ,, guten Morgen Tesoro'' , ,, guten Morgen hübscher'' , sagte ich und vermerkte aber erst zu spät was ich sagte. Er zog mich wieder zu ihm und streichelte mir über den Kopf.  Ich genoss seine Wärme so, er war so schön und auch noch so gut riechend .
,, Musst du heute nicht arbeiten?'' , er schaute mich an, ,, wieso? Willst du mich etwa loshaben?''
,, Nein um gottes Willen , das war nur eine normale Frage , du musst doch sonst immer arbeiten''
,, das war nur ein Spaß  Amore . Nein ich bleibe heute zuhause, ich habe mir extra frei genommen , damit wir heute etwas Zeit für uns haben'' , ich lächelte , er hatte sich wirklich Zeit für mich genommen. ,, So schön es auch gerade ist , muss ich trotzdem duschen gehen'' , meinte ich. ,, Wie wärs wenn ich mit dir können würde , zu zweit ist es doch am schönsten'' , sagte er mit hochgezogenen Augenbrauen. ,, Nein , nein so schön auch die Nacht war gehe ich alleine duschen. Ich habe heute noch sehr viel vor'' , er kam mir immer näher bis ich seinen  Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. ,, Was hast du denn schönes mit mir vor?'' ,, das sage ich dir nicht , sonst ist es keine Überraschung mehr'' und mit diesen Wörtern stieg ich auf dem Bett und ging ins Badezimmer. Ich stieg in die Dusche und lies das Wasser auf mir prasseln , es war so ein schönes Gefühl. Ich schäumte meine Haare ein und wusch das Shampoo wieder ab. Danach wusch ich noch meinen Körper und stieg schließlich aus der Dusche. Ich wickelte meinen Körper in ein Handtuch und fing an meine nassen Haare zu kämmen. Ich wickelte sie auch in ein Handtuch und zog schließlich meine Unterwäsche an. Ich wollte gerade meine anderen Klamotten anziehen , bis ich merkte , dass ich meine Klamotten im Zimmer vergessen hatte. Da ich mir sicher war , das Adriano schon unten in der Küche war , ging ich nur mit meiner Unterwäsche ins Schlafzimmer. Als ich gerade meine Klamotten holen wollte , bemerkte ich das Adriano noch im Bett lag. ,, du siehst aber sexy aus nur in Unterwäsche, daran könnte ich mich echt gewöhnen'', er stieg aus dem Bett und lief auf mich zu. Er legte seine Hände um meine Taille.  ,, du bist wunderschön mia Bella'' , ich fing an zu lächeln. Er lächelte auch und küsste mich. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. ,, Vielleicht sollten wir das auf heute Abend verschieben , wie du weißt habe ich heute sehr viel vor''. Er nickte. Ich zog mir eine Jeans an und ein langes crop top.  Da Adriano schon runtergegangen war , ging ich zu ihm runter. Ich half ihm beim Frühstück machen , ich merkte wie sich zweit arme um mich schlingen. ,, ich glaube nicht , dass das hier eine Hilfe für mich ist wenn du mich einfach festhältst'' . ,, ich glaube das ich dir schon helfe , siehst du'' , er hob mich hoch , nahm die Teller und trug mich zum Esstisch. ,, Siehst  du, ich bin dir eine Hilfe''. ,, Jaja, danke aber ich hätte auch alleine laufen können'' , er lächelte nur und fing an zu essen. Nach dem Essen , trugen wir die Teller in die Küche und räumten sie in die Spülmaschine. Danach zogen wir unsere Schuhe und Jacken an und liefen in die Garage. ,, Und was willst du jetzt machen. Was hast du jetzt vor mit mir?'' ,, Also erstens fahren wir in die Stadt um mir neue Klamotten zu kaufen. Ich brauche unbedingt neue''. Wir stiegen ins Auto und fuhren in Richtung Stadt .  Da ich das sagen jetzt hatte ging ich vor . ,, Warte auf mich mi amore''. Er zog mich wieder zu sich und nahm meine Hand. Ich fing an zu lächeln . Es war ein schönes Gefühl , einen Freund zu haben oder generell einen Mann zu haben , der einen liebt.  Ich lief an sämtlichen Geschäften vorbei und blieb schließlich an einem Dessous Geschäft stehen. Ich grinste: ,, da wir ja in der Stadt sind kann ich mir auch noch schöne Dessous kaufen , einen der dir gefällt''. Ich schaute ihn an und er fing an zu grinsen.  ,, Na dann lass uns reingehen , er schleifte mich schon förmlich on den Laden. Er gab mir immer mehr Dessous bis ich schließendlich in die Kabine gehen durfte. Ich zog jedes Dessous an und zeigte es Adriano. Bei jedem Anblick fing er an zu grinsen.  Er sagte mir welches Dessous ich nehmen sollte und welches nicht.
Als wir schließlich fertig waren gingen wir mit vollgepackten Tüten aus dem Laden. Ich ging noch in ein paar andere Läden um mir noch Schminke ,  Pflege Produkte  und noch ein paar andere Klamotten einzukaufen. Mit vollgepackten Händen gingen wir schließendlich zum Auto. ,, Und wie hat dir der Tag gefallen?'‚, fragte ich Adriano. ,, Er war sehr schön aber schöner fände ich es, wenn ich dich in den Dessous im Haus rumlaufen sehe'' , ich fing an zu grinsen. ,, Vielleicht geht dein Wunsch ja in Erfüllung'' , er fing an zu grinsen. ,, Das will ich aber hoffen , das mein Wunsch in Erfüllung geht''. Ich stieg ins Auto und wir fuhren wieder nachhause.

Auf dem Weg Nachhause bekam ich eine Nachricht von meinem ,,Dad''
Dad: -du kannst morgen mal vorbeikommen, du hast noch ein paar Sachen von deiner Mutter hier vergessen und ich glaube das du sie gerne haben würdest, bevor ich sie noch verbrenne.-

Mein Mund öffnete sich , das war doch nicht sein Ernst, wie konnte er denn bitte die Sachen seiner Frau verbrennen. Ich schreib ihm zurück.

Ich: - Versuch ja nicht mums Sachen zu verbrennen. Ich hole sie morgen  ab- ✔️✔️

,,Adriano , wir müssen morgen zu mir nachhause um dort Sachen meiner Mutter zu holen, sonst verbrennt er sie'', er schaute mich fassungslos an. ,, Er kann doch nicht einfach die Sachen deiner mum verbrennen. Hat er nicht ,eher alle Tassen im Schrank?" Ich sah ihn bloß an, konnte nicht fassen das er sowas tuen würde. Aber ich wollte nicht weiter darüber nachdenken.

Zuhause angekommen , schauten wir einen Film und aßen etwas. Er wurde später und langsam wurde ich müde. Ich sagte Adriano das ich schlafen gehen würde. Ich lief nach oben und zog mir meinen Schlafanzug an. Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen. Nach einer Weile  hörte ich, dass Adriano sich neben mich legte , er zog mich zu sich und gab mir einen Kuss.

,, Ist alles ok bei dir mia Bella, du wirktest den Abend so abwesend?''

* nicht überarbeitet *

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, es ist zwar nicht sehr spannend aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.Lasst mir gerne einen ⭐️ da wenn euch das Kapitel gefallen hat. Gebt mir auch gerne Verbesserungsvorschläge , ich freue mich sehr darüber. Außerdem würde ich mich auch sehr über Feedback freuen.

Bis bald🤍

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