addicted to you

Kapitel 12

Ich nahm einen Brief aus der Schachtel , dort stand mein Name drauf, also machte ich ihn auf. Er war von meiner Mutter. Meine Hände fingen an zu zittern, wie lange hatte ich bitte die Schrift meiner Mutter nicht gesehen. Ich vermisste sie und das jeden einzelnen Tag. Meine Mutter war wie die Sonne für mich, sie war der Mittelpunkt und alle anderen drehten sich um sie. Sie strahlte jeden einzelnen Tag wie die Sonne und das auch, wenn es ihr nicht gut ging. Sie zeigte den Menschen Liebe und dann starb sie. Sie war der Mensch, der es am wenigsten verdient hätte.
Ich traute mich nicht den Brief zu lesen, ich wusste auch nicht, was ich davon erwarten sollte. War es ein Abschiedsbrief oder musste sie mir etwas gestehen. Ich setzte mich auf das Bett. Ich nahm meinen Mut zusammen und fing an den Brief zu lesen:

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚜𝚝𝚎 𝙰𝚞𝚛𝚎𝚕𝚒𝚊,

𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚒𝚎𝚏 𝚠𝚊𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚛𝚜𝚝 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚝𝚘𝚝 𝚋𝚒𝚗. 𝙴𝚜 𝚝𝚞𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚘 𝚞𝚗𝚎𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚎𝚒𝚍, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚅𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚗𝚎𝚞𝚎𝚗 𝙵𝚛𝚊𝚞 𝚐𝚎𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß, 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚏𝚞̈𝚛 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚊𝚗 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚝 𝚞𝚋𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛,𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚎𝚜 𝚐𝚎𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚏𝚝 𝚑𝚊𝚜𝚝. 𝙹𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚗𝚞𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚒𝚎𝚏 𝚞𝚖 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚟𝚎𝚛𝚊𝚋𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚒ß 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚛𝚊𝚗𝚔 𝚋𝚒𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚏𝚞̈𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚒𝚎𝚏 𝚣𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚊, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚕𝚒𝚎𝚜𝚝. 𝙴𝚜 𝚝𝚞𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚘 𝚕𝚎𝚒𝚍, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚎𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎.
𝙼𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚣, 𝚍𝚞 𝚏𝚎𝚑𝚕𝚜𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚓𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚜𝚘 𝚍𝚘𝚕𝚕𝚎. 𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚍𝚊 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚛 𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚖𝚞𝚜𝚜. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚘𝚏𝚏𝚎 𝚍𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚎𝚜 𝚖𝚒𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚣𝚎𝚒𝚑𝚎𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚓𝚎𝚝𝚣𝚝 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚘𝚗 𝚟𝚘𝚛𝚗𝚎 𝚊𝚗. 𝙳𝚎𝚒𝚗 𝚅𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝟸-𝟹 𝙺𝚒𝚋𝚍𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚒𝚛 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚕𝚎𝚒𝚍𝚎𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚠𝚒𝚎𝚛𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗. 𝚆𝚒𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚎𝚜 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚏𝚞𝚗𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗𝚒𝚎𝚛𝚝. 𝚆𝚒𝚛 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎  𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙻𝚎𝚒𝚑𝚖𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝𝚜 𝚎𝚛𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗. 𝙳𝚊𝚗𝚗 𝚜𝚝𝚒𝚎ß 𝙸𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞. 𝚂𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚍𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚘𝚝 𝚒𝚑𝚛 𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚐𝚞𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚣𝚞 𝚣𝚊𝚑𝚕𝚎𝚗 𝚞𝚖 𝚍𝚊𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚋𝚎𝚒 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚞𝚏𝚣𝚞𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗. 𝚂𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝚘̈𝚏𝚝𝚎𝚛𝚎𝚗𝚜 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚎𝚜𝚘 𝚞𝚗𝚍 𝚔𝚌𝚑 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝. 𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚐 𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚜 𝚔𝚒𝚗𝚍 𝚟𝚘𝚗 𝙰𝚗𝚏𝚊𝚗𝚐 𝚊𝚗 𝚣𝚞 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚎 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍. 𝙳𝚊𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚠𝚊𝚛𝚜𝚝 𝚍𝚞, 𝚎𝚜 𝚝𝚞𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚜𝚘 𝚞𝚗𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚕𝚒𝚌𝚑 𝙻𝚎𝚒𝚍, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚗𝚒𝚎 𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚗𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚊𝚣𝚞 𝚐𝚎𝚏𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚌𝚎𝚗𝚎𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚋𝚒𝚜𝚝. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚖𝚊𝚗𝚌𝚑𝚖𝚊𝚕 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚎𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝙵𝚊𝚖𝚒𝚕𝚒𝚎 𝚣𝚞 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝. 𝙰𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝  𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚒𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚊𝚗𝚗 𝚋𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚝𝚎. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎𝚗, 𝚔𝚊𝚖 𝚏𝚊𝚜𝚝 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚅𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙰𝚖 𝙰𝚗𝚏𝚊𝚗𝚐 𝚑𝚒𝚗𝚝𝚎𝚛𝚏𝚛𝚊𝚐𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚛𝚐𝚎𝚗𝚍𝚠𝚊𝚗𝚗 𝚏𝚊𝚗𝚍𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚔𝚘𝚖𝚒𝚜𝚌𝚑. 𝚄𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚜 𝚃𝚊𝚐𝚎𝚜 𝚎𝚛𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚎𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚐𝚎𝚊𝚑𝚗𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝚍𝚊 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚗𝚎𝚗 𝚕𝚊̈𝚞𝚏𝚝, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝚅𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚜𝚝𝚊𝚗𝚣𝚒𝚎𝚛𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚟 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚖𝚒𝚛. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚎𝚜 𝚍𝚒𝚛 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚝𝚞𝚎𝚗. 𝙴𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗𝚜, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚛𝚊𝚗𝚔 𝚋𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚣𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚜, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚞 𝚖𝚒𝚝 𝚣𝚠𝚎𝚒 𝙴𝚕𝚝𝚎𝚛𝚗𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚏𝚠𝚊̈𝚌𝚑𝚜𝚝. 𝙳𝚎𝚒𝚗 𝚅𝚊𝚝𝚎𝚛 𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚍 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚏𝚞̈𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚜𝚒𝚎 𝚑𝚎𝚒𝚛𝚊𝚝𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚝𝚊𝚝 𝚜𝚘 𝚠𝚎𝚑 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚒𝚖𝚖𝚜𝚝𝚎 𝚠𝚊𝚛, 𝚠𝚊𝚜 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝙵𝚛𝚊𝚞 𝚍𝚒𝚛 𝚝𝚊𝚝, 𝚜𝚒𝚎 𝚑𝚊𝚜𝚜𝚝𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚘𝚜𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚎𝚑𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝 𝚞𝚗𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎.
𝙴𝚜 𝚝𝚞𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚝𝚣𝚞𝚝𝚎𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝙼𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛. 𝙳𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝙼𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚒𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚍𝚎 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚒𝚛 𝚣𝚞𝚑𝚊𝚞𝚜𝚎 𝚕𝚎𝚋𝚝.
𝙴𝚜 𝚝𝚞𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚕𝚎𝚒𝚍, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚒 𝚍𝚔𝚜𝚎𝚗 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚎𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎, 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚘𝚏𝚏𝚎 𝚍𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚜 𝚓𝚎𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚟𝚎𝚛𝚣𝚎𝚒𝚑𝚎𝚗.
𝙿𝚊𝚜𝚜 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚣!
𝙸𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚒𝚌𝚑

𝙸𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚍𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚞𝚝𝚝𝚎𝚛 ♡

Ich konnte es nich fassen. Meine Mutter war nicht einmal meine Mutter. Meine Tränen rollten wir über meine Wange. Ich hatte keine Kontrolle mehr, ich war die Tochter von so einer schrecklichen Frau, die mich nicht einmal wollte aber dann meiner anderen Mutter alles nahm, was sie besaß. Wie konnte ein Mensch bitte nur so schrecklich sein ?
Ich konnte das alles nicht mehr. Das war die schrecklichste Nachricht, die ich je hätte bekommen können. Ich hätte diesen Brief nie lesen dürfen. Ich weinte so stark, das mir keinen Tränen mehr die Wangen runter flossen.
Irgendwann nach einer Zeit schlief ich mit einem zerbrochenen Herzen und mit vollem Schmerz ein.

* nicht überarbeitet *
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Es tut mir so unglaublich leid, dass ich lange diese Geschichte nicht mehr geupdated habe. Ich hatte dieses Jahr so viel zu tun und habe kaum Zeit gefunden, diese Geschichte weiterzuführen. Ich weiß, dass ich das letzte Kapitel vor einem Jahr veröffentlicht habe und ich bin froh, wenn dieses Kapitel noch irgendwelche Leute lesen, aber ich kann es auch komplett verstehen, wenn viele einfach nicht mehr warten wollten und  ihr diese Geschichte von euer Leseliste  gelöscht haben. Ich weiß, dass dieses Kapitel nur kurz ist. Ich habe nämlich im Moment auch nicht sehr viel Zeit, aber ich dachte es wäre mal wieder in der Zeit ein neues Kapitel hochzuladen. Ich hoffe, dass euer Jahr schön war. Das Jahr ist schon wieder vorbei und es ist echt unglaublich wie schnell es rum ging. Ich hoffe auch, dass ich nächstes Jahr ein bisschen mehr schreiben kann und einfach auch dafür die Zeit finde öfter Kapitel hochzuladen, denn das würde ich mir auch sehr für mich wünschen. Diese Geschichte liegt mir einfach sehr am Herzen und ich würde sie auch gerne zu Ende schreiben, denn ich habe sehr viele Ideen wie sie enden könnte und wie es weitergeht. Deshalb hoffe ich, dass sie auch ein bisschen Geduld habt. Ich werde versuchen in den Ferien vielleicht zwei Kapitel oder so zu schreiben aber ich kann es euch echt nicht versprechen.  Aber vielen Dank an die die noch diese Geschichte weiterlesen oder weiterlesen werden. Außerdem möchte ich mich für diese vielen Leser bedanken. Es haben sehr viele meine Geschichte gelesen, auch wenn ich sie seit fast einem Jahr nicht mehr weitergeführt habe. Danke an alle. Ich wünsche euch noch eine schöne Weihnachtszeit und hoffe, dass wir uns sehr sehr bald wieder hören.

Lasst mir gerne einen ⭐️ da wenn euch das Kapitel gefallen hat. Gebt mir auch gerne Verbesserungsvorschläge , ich freue mich sehr darüber. Außerdem würde ich mich auch sehr über Feedback freuen. Danke für die ganzen Leser , ich bin euch so unfassbar dankbar und kann es garnicht in Worte fassen .