Kapitel 1

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Ich ging gerade von der Arbeit nach Hause, als ich in meine Straße einbog sah ich ein Umzugswagen vor unserem Nachbarshaus das schon seit Jahren leer stand.
Neue Nachbarn?? Na toll. Ich ging am Haus vorbei und blickte kurz zur offenen Tür,wo daneben Umzugskartons lagen,in der Hoffnung ich könnte jemanden sehen doch keiner stand gerade vor der Tür also ging ich zu meiner Haustür und ging ins Haus hinein.

Vor der Tür begrüßte mich meine Mutter mit einem breiten Lächeln „Hallo mein Spatz, wie war die Arbeit?" ich sah sie verwirrt an weil sie mich nie nach der Arbeit so begrüßt aber müde antwortete ich „ganz okey mum es war heute sehr viel los" während dem Satz ging ich in die Küche zum Kühlschrank und holte mir ein Wasser raus, meine Mutter ist mir gefolgt und lehnte sich an den Esstisch. Ich dreht mich zu ihr und sie sah mich weiterhin lächelnd an. „Was ist?" fragte ich leicht genervt.
„Wir haben neue Nachbarn"
„Mum ich bin nicht blind weißt du"
„Ich habe ihn schon kennengelernt, er ist ganz charmant und sehr hübsch er wäre was für dich" Sie grinste mich wie die Grinsekatze an
„Nein danke" antwortete ich und ging ohne ein weiteres Wort auf mein Zimmer.

Im Zimmer ziehte ich mir was bequemes an und schmeißte mich nur noch  erschöpft ins Bett. Ich schloss langsam meine Augen und döste ein als mich plötzlich ein lautes Handyklingeln sofort aufweckete. Ich nahm mein Handy und sah das mich Beatrice anruft, ich ging ran.
„Hey"
„Trice was willst du?"
„Was ist denn mit dir los? Warum so mies gelaunt?"
„Ich hatte einfach einen harten Tag hinter mir, tut mir leid das ich dich so anmotze"
„Schon Okey, ich wollt dich eigentlich fragen ob du Lust hast in den neuen Club zu gehen?"
Club? Echt jetzt? Ist sie taub?
„Trice ich bin müde"
„Ach komm schon"
Ich überlegte kurz.
„Ja okey"
„Perfekt, sei in einer stunde fertig ich hole dich ab" dann legte sie auf. Ich wollte sie nicht alleine gehen lassen sie tat auch immer alles für mich.

Ich zog mich also an und machte mich hübsch. Ich hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, schwarze Highheels und eine kleine Tasche, meine Haare lies ich offen. So stolzierte ich nach einer Stunde aus dem Haus und ging zum Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wir fuhren dierkt los.

Als wir im Club ankamen hatte ich direkt gute Laune. Die Musik war voll gedreht und es waren viele Menschen da. Wegen der lauten Musik schrie ich Beatrice ins Ohr das ich uns ein Getränk hole und lief somit zur Bar.
„Zwei vodkashots, ein Tequila Sunrise und eine bloody marry" rufte ich dem Barkeeper zu. Er bereitete alles zu und gab mir die Getränke auf ein rotes Tablo, ich versuchte mich durch die Menge zu quetschen mit den Getränke doch plötzlich stoßte ich gegen jemanden und die Getränke vielen um.

„Ey pass doch auf" rief ich dem 1,90 Meter Typen wütend zu, er drehte sich um,Ich blickte direkt in Seine Giftgrünen Augen und in mir brach die Stille aus.
„Du bist in mich reingerannt warum sollte ich aufpassen?" Seine tiefe Stimme schüchterte mich einwenig ein und ich wusste noch immer nicht was ich sagen sollte. Aus mir kam kein Wort raus. Ja du starrst ihn da an und maulst ihn gar nicht an, so kenn ich dich nicht iza! So bist du nicht! Du bist Izabella Monroe und du lässt dich von niemanden einschüchtern.
Meine innere Stimme hat recht. „Halt die Klappe du idiot" sagte ich, lies das rote tablo vor seine Füße fallen und ging weg.
Halt die Klappe du idiot?? Was war das denn für eine Aussage iza?? Als würde der dümmste Mensch gesprochen haben. Ach halt die Klappe jetzt! Ich Versuchte meine Gedanken los zu werden und suchte Beatrice doch die knutsche schon mit einem Typen in der Ecke rum also beschloss ich wieder nach Hause zu gehen, heute ist einfach nicht mein Tag.Ich ging also aus dem Club raus und rufte mir ein Taxi.

Das Taxi hielt vor meinem Haus an und ich stieg aus, ich wollte grad zur Tür gehen doch ein Moped ließ mich zur Straße blicken. Das Moped hielt vor dem Nachbarshaus an und parkte auch dort. Ein großer Typ stieg vom Moped ab, ist wahrscheinlich unser neuer Nachbar doch mein Blick wich nicht von dem Typen ab. Als der Junge den Helm abnahm und zu mir schaute traute ich meinen Augen nicht.

Heyy leute,
Ich hoffe das erste Kapitel gefällt euch, ich schreibe zum ersten Mal eine Mafia Story und hoffe sie wird euch begeistern. Falls ihr Rechtschreibfehler findet könnt ihr mich ruhig verbessern und auch wenn ihr Ideen habt könnt ihr mir gerne schreiben.
-ivana

My Neighbour is a Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt