Kapitel 13

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Der Kuss mit Adriano war so besonders. Ich fühle mich wie im 7 Himmel. Als seine Lippen sich von meinen lösten tauchte ein warmes Lächeln auf meinem Gesicht auf genau wie auf seinem.
„Gefällt es dir hier?" fragte er um die Stille zu brechen.
„Es ist wunderschön, ich liebe es hier"  Ich blickte wieder auf das Meer hinaus.
„Es wird gleich Abendessen geben falls du Hunger hast" sagt wer worauf ich sofort ein Ja von mir gab. Ich hatte riesigen Hunger.
„Lass uns rein gehen" sagte er.
„Ich bleib noch kurz hier, ich komm gleich nach", er nickte und ging ins Haus rein.
Ich wollte noch einwenig den Strand genießen.
Nach fünf Minuten ging ich dann auch rein.

Ich suchte das Esszimmer was ich dann schließlich auch fand. Ich setzte mich und kurz darauf kam Adriano auch schon rein. Ich saß an einem Ende und er am anderen Ende des Tisches.
Er schnipste zweimal und schon kamen die Bediensteten und servierten das Essen.
Es gab Hummer mit einem leckeren Salat und dazu ein Glas Wein.
Er begann den Hummer zu essen, ich wollte ich auch aber ich wusste nicht wie man diese Schale abmacht.
Ich wollte ihn nicht fragen wie das geht, es war mir unangenehm also sah ich ihm einfach nur zu wie er isst.
Er sah mich an „Hast du denn kein Hunger?".
„Ehm naja schon aber.." Gott wie unangenehm das jetzt ist.
„Sag nicht du weißt nicht wie man einen Hummer schält." ich merkte wie er sein Lachen verkneifen muss.
„Das ist nicht witzig.", ich schaute beleidigt weg sodass ich gar nicht bemerkte das er in dem Moment aufstand und in Sekunden hinter mir stand.
„Komm ich zeig dir wie's geht", er nahm meine Hände und führte beide zum Hummerbesteck.
Ich griff danach und er erklärte mir Schritt für Schritt wie das geht. Als er seine Hände von meinen löste ging er wieder auf seinen platzt und setzte sich, ich begann zu essen genau wie er.

Nach dem Essen wollte ich auf mein Zimmer als Adriano nach mir rufte.
„Izabella, warte mal kurz".
Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm doch bevor ich ihm noch in die Augen schauen konnte lagen seine Lippen schon auf meinen.
Wie küssten uns Minuten lang bis wir uns wieder voneinander lösten.
„Ein gute Nacht Kuss musste sein" sagte er mit einem leichten grinsen. Ich musste sofort schmunzeln.
„Den hättest du mir auch erst im Bett geben können" Antwortete ich ihm.
„Ich dachte wir schlafen getrennt?" sagte er fragend.
„Achja? Wer hat das den gesagt?".
Mit einem Schmunzeln hob er mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer oder sollte ich vielleicht „unser" Schlafzimmer sagen? Wir werden sehen...

Dort angekommen setzt er mich wieder ab. Sein Zimmer war nicht besonders farbenfroh und wenn das jetzt auch mein Zimmer wird dann will ich es definitiv umgestalten. 
Während ich in meinen Gedanken war und mir das Zimmer ansah lag Adriano schon halbnackt im Bett. Nur seine Boxershorts hatte er noch an. Nun ja dann war ich wohl dran.
Ich zog mich bis auf Unterwäsche aus und legte mich zu ihm ins Bett.
Ich spürte seine Blicke auf mir und meinem halbnackten Körper doch ich drehte ihm nur meinen Rücken zu. Als kleine Provokation. Ich weiß das er mich will und das beweiste er in wenigen Sekunden.
Er packte meine Taille und zog mich näher an sich. Ein leichtes grinsen kam auf meinen Mund. Seine Hand lag zwischen meiner Brust, mein ganzer Körper klebte an ihm.
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken sofort bekam ich Gänsehaut. Leise flüsterte er mir ins Ohr „Gute Nacht mi amor".
„Gute Nacht" hab ich leise von mir und legte meine Hand auf seine. So schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wacht dich auf und lag ganz nah an Adriano gekuschelt. Er schlief noch.
Leise und langsam befreite ich mich aus seinem Griff und stand auf. Ich ging zu meinem Koffer und holte mir eine schwarze leggings und ein weißes Top raus. Es ist sehr heiß in Brasilien und ich hab gar keine kurze Sachen, nichtmal ein schönes Kleid hab ich. Sobald Adriano wach ist sag ich ihm das wir shoppen gehen müssen.

Angezogen ging ich aus dem Zimmer Richtung Küche um mir einen Kaffee zu holen, doch als ich dort ankam standen da 6 Köche, jeder in einer Reihe. Sie sahen mich alle sofort an, einer kam auf mich zu und sagte „Das Essen ist sogleich fertig, wollen sie draußen frühstücken oder drinnen?".
Ich war völlig verwirrt, das 6 Köche sich den Arsch für mich aufreißen um  ein perfektes Frühstück für mich zu machen habe ich noch nie im Leben erlebt... so ist das also wenn man reich ist.
„Ich möchte gerne draußen essen..danke" antwortete ich und setzte ein Lächeln auf. Er nickte Sofortbild schickte mich nach draußen.

Im Garten ging ich auf einen weißen Pavillon Pavillon zu darunter befand sich ein Frühstückstisch mit 8 Stühlen, auf beiden Seiten 3 und an beiden Enden 1 Stuhl. Der Tisch wurde angerichtet, es wurden viele köstliche Gerichte auf den Tisch gestellt doch das wichtigste war für mich eigentlich nur der Kaffee. Wie sagt man so schön „Ein guter Morgen ohne Kaffee ist kein guter Morgen".
Ich schnappte mir den Kaffee der am Tisch und Schenkte mir ein Glas ein, als ich die Kaffeekanne wieder auf den Tisch stellen wollte blickt euch zu Adriano der grad aus der Terrassentür raus kam und auf das Pavillon zu ging.
Ich setzte ein Lächeln auf und rief ihm „Guten Morgen" zu.
„Guten Morgen dir auch, wie ich sehe hast du schon einen Riesen Hunger", er fing leicht an zu lachen.
„Ja das sieht wohl so aus", auch ich hab ein kurzes Lachen von mir.
„Hast du gut geschlafen mi amor?", er Bahn sich ein Croissant und biss rein.
„Ja ich habe sehr gut geschlafen und du?"
Er nickte und nahm ein Schluck von meinem Kaffee.
„Heyy. Das ist mein Kaffee"
„Jaja schon klar"
Ich schüttelte nur den Kopf und lächelt sanft.
„Ich brauche neue Klamotten.."
Er sah mich an und nickte, „Wir werden heute schippen gehen keine Sorge".
Ich nickte und trank meinen Kaffee aus, ich aß noch schnell einwenig.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Auto mit drei bodyguards, also ich weiß ja nicht für wen die sind..für mich oder für Adriano? Naja egal, ich stieg ein genau wie Adriano und die anderen und schon fuhren wir los in die Stadt.

My Neighbour is a Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt