Kapitel 12

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Wir saßen im privatjet und flogen schon. Brasilien. Hm ich bin gespannt wie das dort so ist. Ich war einwenig aufgeregt weil ich wie gesagt noch nie woanders war.
Doch um nach Brasilien zu gelangen müssen wir erstmal ganze 7 Stunden fliegen. 7 Stunden mit vollidioten im Flieger na toll. Sie alle saßen direkt hinter mir und redeten übers Geschäft. Ich währenddessen macht mir um meine Mutter sorgen. Was sie grad wohl macht? Ich hoffe es geht ihr gut..
„Möchten sie etwas trinken?" fragte mich eine junge Frau, ich denke mal sie ist die Stewardess.
Ich schüttelte nur den Kopf und sie ging wieder. Langsam lehnte ich meinen Kopf ans Fenster und schloss meine Augen. Ich war etwas müde und der Flug muss ja irgendwie auch vergehen also schlief ich ein.

Ich wachte nach 4 Stunden auf. Kurz sah ich mich um und reibte mir die Augen wie ein kleines Kind.
Adriano saß hinter mir seine Männer waren nicht da wahrscheinlich sind sie ganz hinten irgendwo.
„Weinläger fliegen wir noch?" fragte ich mit sanfter und leiser Stimme.
„3 Stunden ungefähr" antwortete er und dreht deinen Kopf nach hinter zu mir, ich nickte nur und sah ihn direkt in die Augen. Für einen kurzen Moment war Stolle zwischen und bis er sie brach.
„Hast du gut geschlafen?" während ich antwortete stand er auf und saß sich neben mich.
„Ja so einiger Maßen" ich nickte und sah ihn weiterhin an genau wie er mich. Seine Nähe machte mich jedes Mal so nervös und mir wird jedes Mal heiß, mein Herz fängt an zu rasen.
Wieder brach eine stille zwischen doch die wurde nach wenigen Minuten sofort wieder unterbrochen von einen seiner Männer.
„Boss, Pablo will doch am Telefon sprechen."
Es war wohl wichtig den mit Schwung sprang Adriano auf und eilte zu den anderen nach hinten. Ich seufzte und sah aus dem Fenster. Ich beobachtete die weißen Wolken über die wir flogen, es sah so wunderschön aus,es sah wie im Märchen aus.

Ich beschäftige mich die restlichen 3 Stunde alleine. Es war so langweilig bis Adriano mit all seinen Männern kam.
„Wir landen gleich" sagte er kurz und knapp. Endlich. Ich könnte es gar nicht mehr ertragen weitere Stunden im jet zu sitzen. Hätte ich ein Handy gehabt wäre es nicht so lam gewesen. Vielleicht kann ich ihn ja überreden das er mir eins kauft..dann könnte ich auch meine Mutter anrufen und ihr sagen das es mir soweit gut geht.. wir werden sehen was er zum Handy Thema sagt..

Nach 10 Minuten sind wir gelandet, es gab einwenig Probleme aber die wurde gut beseitigt. Alle Männer stiegen aus nur och war noch im jet. Langsam begab ich mir zur Tür und ich streckte mich kurz. Als ich nach draußen blickte sah ich sofort Adriano der auf mich vor den Treppen wartet. Vorsichtig ging ich die Treppen des Jets runter, als ich bei der letzen Stufe war reichte Adriano mir seine Hand, kurz sah ich ihn und seine Hand an aber nahm sie dann sanft und ging von der letzen Stufe runter. Ein leichtes Lächeln erschien in meinem Gesicht als ich ihn ansah.
„Komm wir fahren jetzt, je früher desto besser dann sind wir schneller bei der Villa",ich nickte  und Ließ seine Hand los.
Wir gingen zu einem schwarzen Bugatti,stiegen ein und fuhren direkt los.

Nach weniger als 1 Stunde waren wir an einer riesigen Villa angekommen.
Adriano stieg als erster aus um mir die Tür aufzumachen. So stieg ich dann aus und sah die Villa an.
„Gehört die Villa dir?"
Er nickt und schloss die Tür.
„Du kannst dich einwenig erkundigen im Haus, hinten im Garten ist ein Pool und da gehst auch direkt zum Strand wenn du willst" sagte er und sah mich an.
„Okey, danke für die Information" mit einem leichten Lächeln ging ich ins Haus rein und sah mich um. Das Haus war sehr groß also konnte ich mir nicht alles anschauen aber den Strand wollte ich unbedingt sehen. Ich begab mich in den Hintergarten und folgte dem Weg der mich zum Strand führte. Nach wenigen Minuten war ich am Strand, der wunderschöne goldige Sand und das hellblaue Wasser war so klar es war wie im Traum. Ich zog meine Schuhe und Socken aus und trat in den Sand, ich spazierte Richtung Wasser und ging einwenig auf und ab.
Nach einer Weile blieb ich vor dem Wasser stehen und lies die Wellen meine Füße nass machen, ich genoss den Wind der durch meine Haare wehte und die Sonne die auf mein Gesicht schien.
So stand ich 10 Minuten da und genoss die Stille bis ich einen Schatten im Sand sah der sich mir näherte, es war Adrianos Schatten.
Ich drehte mich sofort zu ihm und unsere Augen sahen sich sofort gegenseitig an.
Als er vor mir stand war reine Stille, wir sahen uns nur in die Augen.
Nach Minuten von schweigen brach er die Stille und legte die Hand sanft an meine Wange.
„Deine Augen sind so dunkel wie meine Seele doch sie funkeln heller als jeder Stern mi amor", sprachlos aber verliebt sah ich ihn an.
Seine Worte klangen so schön da sich ein kleines Lächeln auf meinen Mund zauberte.
Bevor ich ihm antworten konnte lagen seine Lippen schon auf meinen. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und erwiderte seine Küsse. In diesem Moment lösten sich in mir so viele Gefühle. Es war einer meiner schönsten Momente die ich je erlebte.

(Hey, tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe, ich hatte diese Woche viel zu tun, und die nächsten Wochen habe ich viele Prüfungen deswegen werde ich nicht so viele schreiben können aber ich werde mir Mühe geben für die Kapitel weiter zu schreiben
~eure Ivana)

My Neighbour is a Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt