Teil 42

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„Das weist du doch gar nicht.", war das erste was mir einfiel. „Doch, natürlich weis ich das. Hazel, das ist so ein schreckliches Gefühl, zu wissen, dass man jemanden getötet hat. Ich...ich kann damit nicht leben." Mehrfacher Suizidversuch. „Jason ich..." „Es ist okay wenn du mich jetzt hasst. Jeder der das erfährt hasst mich. Ich bin der Junge, der seine Mutter getötet hat!", schrie er. „Ich hasse dich nicht Jason, im Gegenteil: Ich liebe dich!", flüsterte ich. „Lüg mich nicht an, niemand liebt einen Mörder." „Jason! Versteh es doch endlich! Du bist kein Mörder! Du hast es nicht mit Absicht getan. Und ich liebe dich, egal was du gemacht hast." Ein Lächeln umspielte Jasons Lippen. „Wirklich?" „Wirklich!", meinte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Er sah verdammt süß aus, wenn er weinte! Vorsichtig beugte ich mich vor und gab Jason einen kurzen Kuss. Er grinste, dann zog er mich an sich. Während ich seinen Kuss erwiderter, schoss mir ein Satz, der der wohl kitschigste überhaupt, das wohl schlechteste Ende einer Geschichte durch den Kopf: 'Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.'  


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