Away with Marten.

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Hey ich bin Laura und mein Leben ist der reinste Alptraum. Ich bin immer noch in der Klinik es sind jetzt 9 Monate vergangen ich habe mich nichtmehr selbstverletzt und meine Panikattacken sind deutlich weniger geworden und auch nichgmehr so stark. Meine Eltern lügen immer noch und sagen es liegt an mir aber in echt liegt es an meinen Eltern. Meine Eltern stressen mich nur noch aber so war es schon immer. Dann hatte ich ganz am ahnfang wo ich in die klinik gekommen bin die Überlegung wie es wäre wenn ich nichtmehr da wäre habe aber zu sehr Angst gehabt das ich es überlebe aber das war ganz am ahnfang als ich in die Klinik kam und davon bin ich zum Glück ganz weit weg wozu Marten beigetragen hat und mich unterstützt hat davon wegzukommen. Er ist ein damaliger Freund von meinen Eltern gewesen bezungsweise von meinem Vater weil mein Vater mal auf die grandiose Idee kam ein Deal mit den Hells Angels zu machen und dadurch kennt er Marten und Marten kennt mich somit eigentlich schon seid ich ein kleines Baby bin. Und wegen ihm bin ich so stark und schaffe das alles hier. Wir sind beste Freunde geworden und sind es immernoch und jetzt so wo ich älter bin auch merkt er das mein Vater einfach nur das aller letzte ist noch viel mehr aber da fallen mir überhaupt keine Worte für ein. Marten hat mir immer geholfen zum Beispiel als ich 15 war mit dem Puff weil meine Eltern ja nicht eingesehen haben das Geld für die Klinik zu zaheln. Aber es war schon nötig bei mir gewesen weil auch die Therapeutin gesagt hat es wäre das beste wenn ich einfach mal so gesagt eine Auszeit habe. Da ich ihm auch bereits erzählt hatte das ich absolut kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe und das mein Vater mich des öfteren schon geschlagen hat. Marten hat das natürlich alles auch mitbekommen und wollte auf meinen Vater los gehen als er meine lippe und mein blaues auge gesehen hat aber ich habe ihn abgehalten weil am ende hätte mein Vater alles an mir ausgelassen und das ist das letzte was Marten will.
Und ja vielleicht habe ich Depressionen aber wenn mein beschissenes leben anders gelaufen wäre würde ich jetzt nicht in dieser verfickten Klinik sitzen und nur noch Hass empfinden außer für Marten aber sogar für mich selbst habe ich kaum noch was übrig natürlich ich fühle mich in meinen Körper wohl ich bin schlank habe mitlerweile eine schöne weibliche figur bekommen aber an meinem Körper liegt es nicht wie gesagt. Meine Eltern faken alles und nach außen hin sieht es aus wie die perfekte Familie mit traumhaften Eltern und so aber es ist alles andere als das.

Naja wir haben Abend ich liege in dem Klinik Bett habe eben noch draußen bisschen frische Luft geschnappt und liege jetzt hier. Meine Eltern waren eben noch da ein auf den 'oh unsere Arme Tochter wir besuchen dich' aber das habe ich einfach ignoriert.
Ich liege die ganze zeit im Bett und freue mich auf das was ansteht in genau 2 Stunden um halb 1 ungefähr weil ich habe Marten schon seid einem Jahr angebettelt das er mich mit zu sich nehmen soll und er würde auch hat er mir immer gesagt aber er könne das nicht bringen aber vor einem Jahr war mein Zustand noch nicht mit dem von jetzt zu vergleichen.
Ich gucke noch Handy und schreibe mit Marten. Eben bei dem Rundgang habe ich genau geschaut wo wir rein und raus kommen ohne das es direkt gemeldet wird und großartig auffällt. Aber das ist jetzt nicht schwierig da die Klinik nicht so schlau ist von dem System. Naja soll mir recht sein. Ich bin ziemlich schwach weil ich oft so tage habe wo ich nur weine und nichtmal mehr so richtig aus dem Bett komme in letzter Zeit oder weil ich doch manchmal eben noch Panikattacken habe zwar nichtmehr so starke zum Glück aber manchmal habe ich wie gesagt eben noch welche und ich Weine auch viel in letzter zeit weil ich echt kein Bock mehr habe aber das ändert sich genau heute Nacht.
Ich liege im Bett meine Zimmer Nachbarin Liv schläft ich habe mich von ihr bereits Verabschiedet und sie hat mir gesagt das sie mir alles gute wünscht und dicht hält. Und außerdem ist Nachtruhe weshalb eh kein Artzt oder so mehr ins Zimmer kommt.
Ich habe meine Sachen nur grob in die Tasche geschmissen gerade eben und liege jetzt im Bett. Plötzlich um viertel vor 1 öffnet sich die Tür und Marten kommt ganz leise rein.
Er lächelt als er mich sieht kommt zu meinem Bett und setzt sich leise da hin.
>Hey kleine.< lächelt er. Ich setze mich auf und kuschel mich für eine kurze Umarmung in seine Arme.
>Komm ich hol dich hier raus.<
>Endlich ich will hier weg!< sage ich leise und leicht lächelnd. Er lächelt.
>Okay musst du dich noch umziehen?< fragt er.
>Ja hatte keine kraft eben.< lache ich leise und Marten muss kurz schmunzeln.
Ich hebe die Decke
>Okay ich ziehe dir schnell was an und dann gehen wir raus und fahren erstmal nach Frankfurt weil da denkt nimand dran wenn du verschwindest.< lächelt er.
Er holt aus meiner Tasche eine Schwarze Jogginghose von mir.
Er zieht das Shirt worunter ich keinen BH anhabe aus
>kannst du mir noch kurz den BH da geben?< frage ich er nickt und gibt mir den BH. Den ziehe ich dann an und danach zieht Marten mir die Jogginghose an und darüber ein Top und eine Sweatshirt Jacke die er mir mal irgendwann auf meinen Wunsch geschenkt hat weil sie nach ihm riecht und ich ihn eh nie oft sehen konnte weil er ja in Hamburg wohnt.
Fertig angezogen macht er meine Tasche zu ich nehme mein Handy und so ziehe meine Schlappen an weil meine Schuhe in der Tasche sind. Er hängt sich die Tasche auf den einen Arm und hebt mich an den Oberschenkeln hoch sobdas ich mich um ihn klammern kann.
>So bereit und sicher hier für?< fragt er leise an mein Ohr.
>Ja...< sage ich leise. Er geht ganz leise und schnell mit mir auf dem Arm raus und runter zu seinem Mercedes.
Er setzt mich in sein Auto geht ums Auto und steigt auch ein.
>Hast du schon was zu Abend gegessen?<
>Nur etwas Gurke und tomate den Rest hab ich nicht runterbekommen.< sage ich und er nickt.
>Was willst du essen? Worauf hast du gerade am meisten bock? Egal was.<
>Mhhh chinesische Nudeln da in Porz vorne auf der Ecke gibt es die besten weist du wo ich meine?<
>Ja ich weiß. Okay dann holen wir was.< lächelt er. Wir fahren nach Porz zu dem besagtem laden Marten geht rein und holt uns beiden eine Portion Chinesische Nudeln. Die essen wir in seinem Auto und danach schmeißen wir den Müll weg
>Und was habe ich verpasst?< fragt er.
>Nicht viel seid den Selbstmord Gedanken ist nichts mehr passiert außer das ich mich zu Tode gelangweilt habe in der Klinik.<
>Okay. War nochmal was oder so also du weißt schon?<
>Nein habe nur viel geweint in letzter Zeit...<
>Das ändert sich jetzt alles.< sagt er lächelnd und ich lächel ihn an.
>Okay ich Tanke nochmal du kommst mit rein holst ein paar Snacks und dann fahren wir nach Frankfurt und machen einen ganz kleinen Städte Trip. Erst Frankfurt dann Berlin und danach zu mir nach Hamburg. Was hälst du davon?<
>Ich freue mich!< lächel ich und verspüre seid langem mal wieder das Gefühl von purer Glücklichkeit.
Wir halten an der nächsten Tanke und gehen rein
>Kannst du mir noch Kippen holen?< frage ich ihn und halte ihm einen 10 euro Schein hin.
>Nein.< sagt Marten. Ich nicke.
>Ich habe noch welche zuhause aber lass es bitte. Und jetzt hol alle deine lieblingssüsigkeiten.<
Lächelt er zuletzt. Ich nicke und gehe zu den Süßigkeiten Regal um direkt UFOS zu nehmen und davon 2 Packungen. Dann nehm ich noch Kaugummis mit und gehe nach vorne zu Marten
>Das wars?<
>Ja.< lächel ich Er nickt und bezahlt dann.
>Dankeschön Marten.<
>Alles gut kleine.< lächelt er.
Wir gehen raus zu seinem Auto steigen ein und fahren weiter nach Frankfurt.
Nach 2 Einhalb Stunden halten wir vor einem Hotel.
Wir fahren auf den Parkplatz wo wir parken und aussteigen.
>Schaffst du das?< fragt Marten darauf bezogen das ich sehr müde und so bin.
>Ja alles gut.< lächel ich. Er nimmt meine Sporttasche und seine. Wir gehen rein in das Hotel wo Marten dann ein Zimmer für 2 Nächte bucht. Die Frau gibt uns den Schlüssel und wir gehen hoch zu unserem Zimmer. Wir gehen rein und man hat nh wunderschöne Aussicht über Frankfurt was so jetzt bei Nacht echt schön aussieht. Auch das Hotelzimmer ist ganz schön und schlicht eingerichtet Marten stellt unsere Taschen ab und ich schmeiße mich auf das Bett.
>So morgen machen wir uns nh schönen Tag worauf du lust hast das machen wir und übermorgen um 10 Uhr fahren wir weiter nach Berlin.< lächelt er und ich nicke glücklich.
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So das erste Kapitel der Hauptstory! 💞💞💞