So heute ist der Tag gekommen an dem Marten in Knast muss...
Wir haben halb 5 und ich bin schon wach weil ich einfach nichtmehr schlafen kann.
Ich löse vorsichtig um ihn nicht zu wecken seine Arme von meiner Hüfte und stehe auf. Ich tapse leise auf seinen Balkon und Chopi kommt mit. Ich lächel als der Bully wedelnd vor mir steht und kraule ihn einmal hinter dem Ohr. Danach zünde ich mir eine Kippe an stehe am Geländer und schaue in die halbe Nacht wärend ich hin und wieder an der Kippe ziehe.
In Gedanken versunken stehe ich da und erschrecke kurz als sich von hinten 2 starke Arme um meinen Bauch schlingen.
>Warum bist du wach kleine?< höre ich Martens raue und tiefe Stimme nah an meinem Ohr.
Ich schmiege mich an seine Nackte Brust
>Konnte nichtmehr schlafen.<
Er dreht mich zu sich setzt sich auf einen der Rattan Sessel und zieht mich seitlich auf seinen Schoß.
>Es ist wegen dem knast oder?< fragt er leise wärend er sich ebenfalls eine Kippe anmacht.
>Mhhh.< murmel ich und nehme den letzten Zug von meiner bevor ich sie ausdrücke.
>Hey das wird schon ich weiß das habe ich oft gesagt aber es ist so in 10 Monaten bin ich wieder hier.
Vorallem für dich hier draußen wird die Zeit viel schneller vergehen als für mich dadrinne.< spricht Marten Beruhigend zu mir.
>Trotzdem.< sage ich leise und lehne meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Er drückt seine Kippe aus und schließt beide Arme um mich und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
>Komm lass uns Mal noch rein ist frisch hier draußen.< sagt Marten. Ich nicke stehe auf und so gehen wir rein gefolgt von Chopper.
>Legen wir uns nochmal hin?< frage ich leise.
>mhhh.< brummt er und so gehen wir in sein Zimmer und legen uns in sein Bett.
Ich kuschel mich nah an ihn er umarmt mich und drückt mich an seine Brust.
Wir dösen nochmal bisschen ein bis der Wecker geht den wir uns gestellt haben. Marten stellt den Wecker aus und wir haben halb 8 jetzt. Marten muss erst um 10 in knast aber so haben wir genug zeit ohne das wir stress haben.
Er gibt mir ein Kuss auf die Stirn
>Mäuschen...< sagt er leise. Ich schaue müde zu ihm hoch und er lacht leise.
>Was denn?< lache ich leicht zurück.
>Du bist süß wenn du müde bist.< lächelt er.
Ich setze mich auf und er auch
>Ich will nicht das du gehen musst.< sage ich leise und lehne mich an seine Seite.
>Will ich auch nicht...< sagt er ebenfalls leise.
>Ich hab Angst das du dich veränderst...< sage ich danach noch da mir der Gedanke schon länger im Kopf herum schwirrt.
>Wie meinst du?<
>Na das du irgendwie keine Lust mehr auf mich hast oder so halt keine Ahnung einfach das du dich veränderst.< sage ich.
>Hey du brauchst keine Angst haben. Es wird schwierig sein aber es wird nie etwas ändern oder so das ich keine lust mehr auf dich habe.< sagt er beruhigend.
Ich nicke.
>Komm lass uns mal aufstehen.< lächel ich.
Er nickt und so stehen wir auf.Wir essen erst was zum Frühstück ziehen uns danach einen Jogganzug an und gehen entspannt eine Runde mit Chopper. Nach einer dreiviertel Stunde sind wir wieder zuhause.
Wir sitzen gerade draußen und rauchen noch eine Kippe um danach rein zu gehen.
Ich stehe gerade im Bad putze Zähne und mache mich etwas frisch.
Plötzlich kommt Marten von hinten und legt seine Arme um meinen Bauch.
Ich lächel und danach legt er seine Lippen auf meinen Hals aber auf die andere Seite. Auf der rechten Seite habe ich immer noch die knutschflecken von letztens wo wir ziemlich vielen und heißen Sex hatten.
Er saugt an meinem Hals und küsst diesen Gefühlvoll. Meine Beine werden weich weshalb ich mich mit einer Hand am Waschbecken abstütze.
Als er aufhört und in Spiegel schaut so wie ich sehe ich das nun auch die linke seite mit 3 dunkel roten knutschflecken bedeckt ist.
Ich spühle meinen Mund aus
>Marten so kann ich doch nich zu den anderen Jungs wenn wir dich gleich zusammen wegbringen.< sage ich ernst auch wenn es mir gefallen hat.
>Doch natürlich. Dann wissen die anderen einfach nur das du meins bist.< grinst er schelmisch.
>Jaja.< lache ich. Ich wasche mein Geischt beuge mich vor und da Marten noch hinter mir steht drücke ich ausversehen mein Po gegen seine mitte. Er zieht scharf die Luft ein
>Oh Ups.< lächel ich und stelle mich gerade hin.
Er grinst
>Warum schaust du mich so an?< frage ich als er durch den Spiegel mich die ganze zeit anschaut wärend ich meine Haare bürste.
>Du bist wunderschön.< lächelt er.
Ich lächel verlegen
>Komm jetzt wir müssen los.< sage ich auch wenn es mir schwerfällt.
>Ja ich weiß John ist da.< sagt Marten. Ich nicke Er nimmt seine Tasche
>Geh schonmal vor ich verabschiede mich noch von Chopi.< lächelt er. Ich nicke und gehe schonmal vor. Nach 2 Minuten kommt Marten ebenfalls runter und steigt auch ins Auto ein. Wir fahren zum Knast und wärend der Fahrt welche wie 5 minuten vergeht ist meine Hand mit Martens verschränkt.
Da angekommen steigen wir aus und es sind nur John, Nick und Carlos mit dabei weil Marten nicht wollte das so super viele mitkommen. Aber von allen anderen und auch seiner Familie hat er sich bereits verabschiedet.
>So Digga.< klopft ihm John auf die Schulter.
Er umarmt kurz Brüderlich Nick und Carlos und dann John wobei er John noch was zu flüstert ich es aber verstehe da ich ja neben den beiden stehe
>Pass gut auf Laura auf. Ich will nicht das ihr was passiert.< sagt Marten leise.
>Mach ich aufjedenfall Digga! Sie ist nicht allein.< nickt er Marten ernst zu.
Marten kommt danach zu mir und zieht mich eng an sich bevor er seine Lippen auf meine legt. Der Kuss ist bis jetzt der intensivste und schönste Kuss den wir hatten. In dem Kuss sind so viele Gefühle verbunden so das in meinem Bauch gerade tausende von Schmetterlingen explodieren.
>Pass auf dich auf Mäuschen bau keine scheiße und wir telefonieren so oft wie möglich und du kannst mich so oft wie möglich besuchen kommen. Ja?< fragt er ernst wärend er mein Geischt zwischen seinen tätowierten Händen hält und sanft mit seinem Daumen über meine Wange streicht.
Ich habe Tränen in den Augen und nicke
>Hey du schaffst das. Du bist unfassbar stark!< sagt er und schaut mir verdammt tief in die Augen.
>Ja.< gebe ich leise zurück. Er nickt
>Ich muss.< sagt er. Ich nicke lächelnd und unterdrücke es mir in Tränen auszubrechen.
Er gibt mir noch einen letzten Kuss auf die Stirn bevor er seine Sporttasche nimmt den anderen nochmal zunickt sich umdreht und geht.
Ich schaue ihm nach bis er hinter der Stahl Tür verschwindet.
Ich wische mir schnell die Tränen weg und putze meine Nase da diese bisschen angefangen hat zu laufen.
John kommt zu mir und zieht mich seitlich in eine Umarmung und die anderen beiden schauen mich mitfühlend an.
>Sollen wir?< fragt John ruhig.
>Ja.< lächel ich leicht. Wir steigen alle ins Auto und John fährt zuerst zu Marten und hält vor seiner Wohnung
>Und Laura du kannst uns immer schreiben und Mary auch nh wir sind immer da für dich!< sagt John ernst
>Ja danke Jungs das weiß ich echt zu schätzen.<
>Alles gut kleine du gehörst jetzt mit zu uns.< zwinkert Nick und John und Carlos stimmen ihm zu.
>Danke.< bedanke ich mich nochmal lächelnd bevor ich aussteige und hoch gehe. Ich schließe die Wohnungs Tür auf und begrüße Chopper welcher wedelnd um meine Beine läuft
>Ja ich vermisse ihn auch Chopi.< lächel ich den Bulli an. Ich gehe in die Küche um erstmal was zu trinken und sehe einen Brief auf der Küchenzeile liegen. Ich öffne ihn und lese ihn mir durch.Hey Kleine,
Wenn du das liest bin ich schon im knast das ist aber gut so und das habe ich extra gemacht. Oben in dem Regal bei den Gläsern ist bisschen Geld. Ich habe es dir vorher nicht gesagt weil ich wusste das Madame dann eine Diskussion anfangen würde und da hatte ich keine lust zu. Deswegen schreibe ich es dir in einen Brief. Bitte benutz es und hör auf ein schlechtes Gewissen zu haben. Und schäu dich nicht John, Mary oder einem der Jungs zu schreiben wenn es dir nicht gut geht oder du mich vermisst und nicht alleine sein möchtest. Sie sind für dich da und haben dich ebenfalls alle ins Herz geschlossen das weiß ich. Ich liebe dich und mach dir noch irgendwie einen relativ schönen Tag auch ohne mich. Ich liebe dich kleine. ❤️
PS: pass mir gut auf den Dicken auf!;)Wärend des Lesens musste ich leicht schmunzeln an manchen Stellen aber auch sind mir wieder die Tränen in die Augen gestiegen.
Chopper steht neben mir und schaut mich an
>Ja ich vermisse deinen Papa auch mein Kleiner.< lächel ich leicht und streichel ihn. Ich schaue trotzdem in den Schrank mit den Gläsern und sehe einen Batzen 50'er und 100'er.
Ich schüttel schmunzelnd mit dem Kopf noch nichtmal die Hälfte davon bräuchte ich. Aber ich weiß es unfassbar zu schätzen fühle mich gleichzeitig aber auch etwas schlecht.
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<3
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Away with Marten.
FanfictionSie kommt aus einem guten Elternhaus aber hat garkein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Der Vater ist ihr schon oft gegenüber gewalttätig geworden was auch ein Grund ist weshalb sie kein gutes Verhältnis zu ihnen hat. Marten kennt sie seid sie ein B...