Yuma:
Ich machte die Augen auf und sah Roman's Gesicht! Es war kein Traum und ich war eingeschlafen! Mist! Mist! Warum war es kein Traum?! Wieso?! Doch in meiner selbstzweifel merkte ich nicht das Roman längst wach war und sah wie ich abkackte. "Na. Bist wohl doch eingeschlafen." ,sagte er lächelnd, dass ich ihn fast geschlagen hatte vor Schreck."Woah ganz ruhig!" ,lachte er und erhebte sich. Ich merkte wieder das Halsband, mit dem ich noch am Bett gefesselt war. Man nervt das! Ich bin kein Hund! "Warum tut ihr das? Lasst mich doch einfach gehen!" ,meinte ich und sah zu ihm. Er sah grübelnd aus und kam auf mich zu. Zuerst dachte ich wirklich er würde zur Vernunft kommen und mir sagen, dass sei alles ein Scherz, doch da zog er Klebeband heraus und klebte es mir auf den Mund.
"Wir bekommen heute Besuch.. also musst du leise sein!" ,meinte Roman grinsend und klebte es gründlich. Ich sah ihn schockierend an und versuchte es mir abzumachen, doch er packte meine Hände und Band sie an den Bett fest, wo auch die Kette des Halsbandes befestigt war. Nun war ich unfähig zu versuchen das Halsband noch das Klebeband abzubekommen. "Schön gemütlich?" ,fragte er mich und lächelte, doch ich musste weinen und man hörte nichts als: Mhm mmh Mm.
Roman ging runter und ich hörte die Klingel. Dann gingen auch Seth und Dean herunter. Die Tür des Zimmers war auch zu und mein gemurmel würden sie nicht hören, also was tuhen? Ich musste zum Fenster! Aber leise...
Mr. Styles (Harry):
Es war schon eigenartig wie unsere Nachbarn waren. Erst das Klopfen und das Hilfe rufen und dann wieder Abends der Schmerzschrei. Auch Louis fände es komisch und daher fragte er nach einem Treffen bei ihnen. Er redete davon, dass er ein ungutes Gefühl hatte. Was ich allerdings nur lächerlich fand."Harry... glaubst du es wäre unhöflich, wenn ich fragen dürfte, ob ich mich umsehen kann?" ,fragte mich Louis, der an meiner Seite ging. Wir waren auf den Weg zum Haus von Seth, Dean und Roman, aber das Louis so was fragte, dass war echt komisch! "Ich denke mal, dass das unhöflich ist." ,murmelte ich und wir kamen an. Louis nickte und drückte die Klingel. Man hörte sie die Treppe runter laufen und dann öffnete uns Roman die Tür.
"Hey. Kommt herein." ,sagte er freundlich und lächelnd. Sofort bedankten wir uns und strichen unsere Schuhe am 'Welcome' Teppich ab, dann in den Flur. "Hier entlang." ,sagte Roman und zeigte den Flur entlang in einen Türrahmen, dort war dann das Wohnzimmer und Esszimmer mit einem weiteren Rahmen kam man zur Küche. Für mich sah alles ziemlich normal aus, aber an den nachdenklichen Blick von Louis wusste ich, dass er anderer Meinung war.
"Setzt euch. Wollt ihr was zu trinken?" ,sagte Dean und ging zur Küche. "Ja ein Glas Wasser, wenn's geht." ,meinte ich, da mein Hals schon trocken war. Nur Louis wollte nichts und dankend winkte ab. Hatte er Angst sie würden ihn vergiften? Naja. Ich bekam mein Wasser, als wir ein Geräusch von oben hörten, doch wir waren alle am Tisch. "Was war das?!" ,fragte Louis sofort stochernd nach. Auf so was hatte er nur gewartet.
"Ach sicher nur was herunter gefallen." ,meinte Roman und sah danach zu Seth rüber. Louis hatte schon recht, dass hier was Faul war, aber diese Typen waren auch echt schräg drauf. Sie wohnten nicht nur zu Dritt, sondern kamen immer zu freundlich rüber und stachen immer aus der Menge. Es sind halt komische Vögel. Nachdem sich Louis zufrieden gestellt hat, fragte er mehr nach, natürlich unauffällig, was ihm komischer Weise echt gut geling.
"Wieso kommen inletzter Zeit so komische Gerüchte von euch? Und diese Geräusche? Unsere Nachbarn Mr. und Mrs. Paine machen nicht ganz so komische." ,lacht Louis, was mich leicht beunruhigt. Sollte er sie wirklich so provozieren? Schließlich sehen sie aus, als könnten sie uns mit Leichtigkeit fertig machen. Da hören wir wieder diesen Geräusch und es hört sich nicht nach Büchern an.
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Spielzeug
De Todo"Spielzeug" so nennen die drei Entführer Yuma, ein normales Mädchen, dass bis jetzt nie etwas böses erfuhr. Doch drei Männer namens Dean, Seth und Roman zeigen ihr ziemlich deutlich die grausame Seite des Lebens, vorallem für ein hilfloses Mädchen w...