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(Christins Sicht)
Was hat sie vor? Ich wusste das es eine schlechte Idee war mit ihm essen zu gehen. Sie hält an und verbindet mir die Augen. „Du wirst schon sehen was du davon hast mir mein Mario weg zu nehmen." Ich hab Angst. Sie fährt weiter. Irgendwann hält sie an und zerrt mich aus dem Auto irgendwo hin ich seh nicht wo hin da meine Augen noch verbunden sind. Ich bekomme immer mehr Angst. Sie schubst mich irgendwo gegen und nimmt mir die Augenbinde ab. Ich bin in einem dunklen Raum. Sie verlässt denn Raum und schliesst sie ab. Ich gucke mich um. Man ist das Mädchen blöd. Ich hab immer noch meine Tasche in der Hand. Ich kram mein Handy raus. Basti oder Mario schreiben? Beiden! Ich suche die Kontakte.

An: Bastii, Mario
Hilfe!!!! Ich weiß nicht wo ich bin aber ich habe Angst!
Bitte findet mich! Ich weiß nicht was sie mit mir vorhat. Ich weiß nur das ich hier so schnell wie möglich raus möchte!
Bittee

Ich schicke das schnell ab und packe mein Handy weg. Ich lehn mich gegen die Wand und hoffe das Mario und Basti bald kommen.

(Marios Sicht)
Ich liege auf dem Bett und denke nach. Ich merke das mein Handy geht und ich geh ran.

M: Götze hier!
B: Ich bins Basti! Ich hab ein Lebenszeichen von Christin erhalten. Wir müssen zur Polizei damit und zwar sofort. Ich hol dich sofort ab.
M:Alles klar bis sofort.

Ich lege auf und sehe das ich auch eine Nachricht von Christin. Ich spring auf und renne runter. Thomas und Lisa sitzen noch auf dem Sofa und schauen ein Film. „MARIO! Was hast du vor?" „Keine Panik Thomas Basti und ich haben eine Nachricht von Christin bekommen wir gehen damit jez zur Polizei". Er nickt und ich warte draussen auf Basti der 2 minuten später angefahren kommt. Ich steige sofort ins Auto und Basti fährt sofort los. Die fahrt über reden wir nicht. An der Polizeiwache steigen wir schnell auf und bringen es der Polizei. Die Polizei meint „Das heisst sie hat ihr Handy an wir können es orten." mir fällt für einen kurzen Moment ein Stein vom Herzen. Wir hatten Glück sie können es wirklich orten. Ich bin so froh das wir sie gleich wieder sehen können.„So wir fahren da jetzt hin. Sie können hinterher fahren." Basti und ich nicken nur. Wir setzen uns ins Auto und fahren dem Polizeiwagen hinterher. Ich bin so nervös. Ich will wissen was Ann mit ihr angestellt hat. Das Polizeiauto hält vor einer alten Fabrik. Sie steigen aus und befehlen uns am Auto zu warten.

(Christins Sicht)
Ich sitze immernoch in dem kalten und dunkeln Raum. Ich warte und hoffe das ich hier bald raus bin. Ich höre Stimmen von draussen. Was hat sie vor? Ich bekomme wieder Angst.
Die Tür geht auf. Vor mir steht aber nicht sie sonderen ein Polizist. Ich bin erleichtert. Er hilft mir hoch und läuft mit mir raus. Ich bin sehr schwach. Als wir endlich draussen sind sehe ich Basti am Auto. Ich laufe auf ihn zu und sehe das auch Mario da ist. Ich lächel. Zu wem geh ich als erstes? Ich entscheide mich für Basti. Ich falle ihm in die Arme und fange an zu weinen. Basti nimmt mich in den Arm und streichelt mir den Rücken. Ich lasse von ihm los und gucke zu Mario der sehr bedrückt aussieht. Ich seh ihn an. „Es tut mir leid" kommt von ihm. Ich höre richtig seine Schuldgefühle in der Stimme. „Hey mach dir keine Vorwürfe du kannst nichts dafür" Ich umarme ihn einfach und zum Glück erwieder er die umarmung. „Aber ich hätte mich früher trennen sollen" kommt von ihm. „Du hast Schluss gemacht?" frag ich schockiert. „Ja" er lächelt leicht. Im inneren freue ich mich das er endlich frei ist. Ich guck ihm in die Augen. Durch sein lächeln schmelze ich förmlich dahin. „Kannst du heute abend bitte mit zu mir kommen?" ich sehe sein leuchten in seinen Augen. Er nickt. Basti macht sich bemerkbar. „ihr zwei Turteltäubchen" ich geh zu ihm und umarme ihn nochmal. „Sind wir jez auch Turteltauben" frag ich ihn. Er schüttelt den Kopf „Siehst du dann waren wir das grade auch nicht" flüster ich ihm ins Ohr. „können wir nach Hause? Ich bin hundemüde" Basti und Mario nicken. Wir steigen ins Auto und fahren los. Zuhause angekommen renne ich nach oben und geh duschen zieh mich um. Ich geh zurück in mein Zimmer wo Mario schon wartet. Er hat nur eine Boxershorts an.Wow ich guck ihn mir an. Nicht starren Christin ich löse mein Blick und lege mich zu Mario. Er öffnet seine Arme. Ich lege mich in seine Arme ganz nah an ihn. Ich höre noch von Mario „Ich bin froh das du wieder da bist". Mit diesen Worten schlafe ich ein..

The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt