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Am nächsten Morgen werd ich erst nach Mario wach. Ich recke mich und öffne langsam meine Augen. „Morgen Süße” sagt er lächelnd und küsst mich. „Morgen”sag ich noch leicht verschlafen. „Wie lange bist du schon wach?” frag ich ihn. „Ähmm halbe Stunde bis Stunde” ich seh ihn mit großen Augen an. „Und dann weckst du mich nicht?” er schüttelt lachend denn Kopf. „Nein ihr braucht euren schlaf.” er küsst meinen Bauch und dann mich. „Außerdem liebe ich es dir beim schlafen zu zusehen”ich Kuschel mich an ihn. „Aber nicht so sehr wie ich dich liebe” fügt er hinzu. „Das hast du schön gesagt.”ich küsse ihn. „Ich liebe dich auch” er lächelt und reibt über meinen Bauch. „Es war kein Traum oder?” fragt er nach. Ich schüttel den Kopf. „Nop” ich nehme das Bild und reiche es ihm lächelnd. Er leg sich auf die Seite und sieht zu mir runter. Er drückt seine Lippen auf meine und lächelt dabei. „Baby wir müssen los” ich nicke und stehe auf. Ich geh zum Kleiderschrank und hole etwas raus. „Lange pass ich da nicht mehr rein” sag ich während ich mich umziehe. „Dann bekommst du neue Kleidung von mir.”sagt Mario. Ich dreh mich zu ihm und lächle ihn an. Ich gehe zu ihm und küsse ihn. „Du musst aber auch aufstehen”er drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Aber ich brauche nicht so lange wie du Süße” ich verdreh die Augen und gehe ins Bad. Ich mach mich fertig. Mario kommt rein und legt von hinten seine Hände auf meinen Bauch. „Ah ist der feine Herr auch mal aufgestanden” ich dreh meinen Kopf zu ihm und er lächelt. „Alles nur für die feine dame” er sieht mir in die Augen und küsst mich dann. „Mario kann ich mich jetzt fertig machen?” sag ich lachend als Mario mich immer noch in seinen Armen hält. „Nein ich will dich nicht  loslassen” er sagt es mit leichtem traurigen Unterton was aber nur gespielt ist. „Nur ganz kurz” sag ich er lässt mich los und zwei Sekunden später liegen sie wieder um mich. „Du hast gesagt ganz kurz” sagt er lachend. „Ach Mario” Ich lehne mich gegen ihn und sehe in den Spiegel. „Schatz wir müssen” sagt er während er auf seine Uhr guckt. Ich nicke und löse mich aus seiner Umarmung. „Ich nehm schonmal die Koffer und Taschen mit runter” sagt er und küsst mich nochmal. Ich seh ihm lächelnd nach und mache mich noch schnell fertig. Ich geh zurück in mein Zimmer und steck mir mein Handy in die Hosentasche. Ich geh runter und dort stehen Basti und Marco mit Basti. Ich umarme sie und bekomme von beiden ein Kuss auf die Stirn. „Viel Spaß” sagt Basti. „Pass auf meine Schwester auf” sagt Marco. Mario nickt und wir verlassen das Haus und gehen zum Auto. Wir steigen ein und fahren Richtung Flughafen. Mario hat seine Hand auf meiner liegen und guckt immer wieder zu mir. „Mario du musst auf den Verkehr achten. Denk daran wir sind nicht mehr alleine” sag ich lachend. Er nickt lächelnd und achtet auf die Straße. Nach 20 Minuten fahren wir auf den Parkplatz...
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The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt