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Am nächsten Morgen wache ich in meinem Bett auf und niemand liegt neben mir. Ich seh mich um. Hä?. Ich steh auf und geh runter in die Küche. Auch niemand. Ich seh auf die Uhr und merke das wir ziemlich spät haben. Oh die Jungs sind schon beim Training. Ich geh ins Wohnzimmer und schmeiß mich aufs Sofa. Ich leg mich hin und bin wohl eingeschlafen den als mein Handy klingelt schreck ich hoch. Ich geh ran
C:Mario?
M: Ja komm bitte so schnell es geht ins Krankenhaus!
C:Was?? Warum? Was ist passiert?
M:Marco!
Er legt auf. „Fuck" schrei ich durchs Haus. Ich spring auf und renne hoch in mein Zimmer. Ich zieh mich um und wasche mich. Ich geh in Marcos Zimmer und pack schonmal eine Tasche für ihn. Ich renne schnell runter und schnapp mir meine Schlüssel. Ich geh aus dem Haus und laufe los. Am Krankenhaus angekommen such ich nach Marco. Ich frage am Empfang und bekomme Auskunft. Ich laufe zu dem gesagten Zimmer und finde vor dem Zimmer ein wartenden Mario und Basti. Ich laufe zu Mario. Ich hab Tränen in den Augen weil ich Angst und Sorge um ihn habe. Ich steh vor Mario. „Was ist passiert?" frag ich leise. Er nimmt mich in den Arm und küsst meinen Kopf. Ich weine kurz in sein Shirt. Ich seh ihn dann an. „Also?" Mario schluckt kurz. „Marco ist beim Training umgeknickt und hat sich irgendwas gerissen." ich seh ihn an.„Kann ich zu ihn" Mario nickt. Ich küsse ihn und geh dann zu Marco. Ich trette ein und höhre ein leichtes weinen. „Marco?" frag ich ihn leicht. Keine Antwort. Ich laufe weiter ins Zimmer und sehe einen traurigen Marco. Ich setzt mich auf sein Bett und seh ihn an. „Hey, wie gehts dir?" er dreht seinen Kopf zu mir. „Ach Schwesterchen wie soll es mir gehen. Ich muss jetzt länger mit Krücken rumlaufen muss ein dicken Gips tragen und kann erstmal kein Fußball mehr spielen." ich streiche ihn eine Strähne aus seinem Gesicht. „Marco du bist ein Kämpfer. Du schaffst das." er lächelt leicht. „Danke Schwesterchen " ich beug mich runter und küss seine Stirn. „Darfür bin ich da". Ich geh zur Tür und lass Basti und Mario rein. Die zwei setzen sich auf die Stühle und sehen zu Marco. Ich setze mich auf Marios Schoß und sehe auch zu Marco. „Wie lange?" fragt Mario. Marco zuckt mit den Schultern. „Denke schon das es fast 2 Monate dauert" Mario sieht ihn an und nickt. Er schlingt seine Arme um mich und legt sein Kopf gegen mein Rücken. Ich lächel leicht. „Wann kommst du raus?" fragt Basti. „Morgen. Sie wollen mich übernacht hier lassen" ich geh auf ihn zu. „Ich geh dann mal bin noch verabredet" ich seh zu Mario der große augen bekommen hat. Er nickt. „Bis morgen" ich geh zu Mario. „Mit wem?" fragt er sofort. „Mit dir Baby" sag ich ihm ins Ohr. „Und mit Bianca und Dylan" er sieht mich erleichtert an. Ich nehm seine Hand und zieh ihn mit raus. „Ist da jemand eifersüchtig?" frag ich ihn lächelnd. „Ein wenig" gibt er zu. Ich bleib stehen und seh ihn an. „Baby brauchst du nicht. Ich liebe nur dich." er lächelt und küsst mich. „Ich liebe dich auch".Ich nehm wieder seine Hand und laufe mit ihm raus. „Bist du mit dem Auto?" er nickt. Zum glück. Wir laufen zu seinem Auto und fahren nach Hause. Zuhause angekommen schrei ich durchs Haus. „Bianca Dylan! Antanzen" sie kommen beiden runter und sehen uns an. „Was halten ihr davon wir vier zum See?" sie stimmen ein und wir gehen unsere Sachen packen. Ich schmeiß mich aufs Bett und seh Mario zu der nur in seiner Badehose die Tasche packt. „Uh Baby du bist so heiß" er kommt auf mich zu und legt sich halb auf mich. Er küsst mich und ich streiche über sein Sixpack. Er lächelt. „Wir machen heute abend weiter" er grinst mich an. „Uhhhh" geb ich von mir. Er steht auf und nimmt die Tasche und mich. Ja er trägt mich runter. Unten warten Bianca und Dylan schon und sehen uns an. Ich lache etwas und Mario lässt mich runter. Ich nehm den Schlüssel und wir machen uns auf den Weg zum See....
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The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt