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Nach ein paar Stunden in der Sonne beschließen Mario und ich hoch zu gehen. „Ich geh eben duschen" sag ich zu Mario der schon auf meinem Bett liegt. Ich geh ins Bad und geh unter die Dusche. Ich zieh mir nach dem Duschen ein Top und eine kurze Hose an. Ich geh wieder in mein Zimmer und werde da schon von Mario erwartet. Er sieht mich an und kommt zu mir gelaufen. „Mario was wird das?" er sieht mich an und küsst mich. „Eigentlich solltest du das schon heute mittag bekommen aber du bist mir zu vor gekommen" er reicht mir einen Umschlag. Ich nehme ihn an und offene ihn. Ich hole zwei Flugtickets für Paris raus. „Paris?" er nickt und ich umarme ihn. „Ich wollte nochmal mit dir an den Ort an den wir zusammen gekommen sind" ich merke wie ich strahle und küsse ihn darauf hin. „Nur du musst jetzt schon packen wir fliegen morgen" ich seh ihn an. „Was? Morgen schon! Warum sagst du mir das nicht früher" er sieht mich an und lacht. „Weil du mir vorhin zu vorgekommen bist mit unserem Baby" er legt seine Hand auf meinen Bauch und küsst mich. „Hab das schon länger geplant" sagt er stolz. „Aww Baby du bist süß" sag ich und küsse ihn. Auf einmal läuf er zurück und zieht mich mit. Er fällt aufs Bett und ich falle auf ihn. Wir lachen beide und sehen uns lange in die Augen. „Ich liebe euch" sagt Mario und küsst mich und dann meinen Bauch. „Wir dich auch" ich lege mich neben Mario und kuschel mich an ihn. „Weißt du noch als wir uns in der Stadt trafen?" ich nicke „Und dann warst du so verwirrt weil Basti und ich uns da schon kannten" ich muss lachen. „Ja das war ich echt" er dreht seinen Kopf zu mir und lächelt. „Und jetzt? Jetzt sind wir zusammen und schon bald eine Familie" er legt seine Lippen lächelnd auf meine. Ich bin momentan so über glücklich. Das ich diesen Mann an meiner Seite habe und das er der Vater meines ungeborenes Kindes ist. Ich nehm seine Hand und verschränke seine Finger mit meinen. Ich seh auf die Hände und lächle. „Ich liebe dich so sehr" flüstert Mario in mein Ohr. Ich dreh meinen Kopf. „Ich dich auch" wir küssen uns lächelnd. „Ähmm Mario?" er nickt. „Müssen wir nicht packen?" er nickt. „Stimmt da war ja was." er steht auf und fängt an an zu packen. Du bleibst liegen okay?" ich seh ihn an. „Sicher?" er nickt. Ich leg mich ganz aufs Bett und seh ihn dabei zu. Er zeigt mir immer wieder Kleidung von mir und ich signaliesiere ihn ob er es einpacken soll oder nicht. Nachdem er meine Sachen drin hat fängt er an seine Sachen einzupacken. Meine Augen werden immer schwerer bis sie zufallen. Ich werde allerdings wieder wach als dich Mario hinter mich legt. Ich seh ihn verschlafen an. „Alles Gut Süße" er lächelt und küsst meine Stirn. Er legt seine Hände auf meinen Bauch und vergräbt seinen Kopf in meinen Nacken. Ich schließe meine Augen und schlafe wieder ein. „Was sind sie eigentlich für eine Mutter?" werd ich angeschrien. „Sie können ihr Kind doch nicht verhungern lassen. Und wie sieht es hier überhaupt aus?. Mir reicht es sie sind schon öfter aufgefallen wir nehmen jetzt ihr Kind mit und stecken es in eine vernüpftige Familie". Ich schrecke auf und arme schnell. Mario wird neben mir wach und setzt sich neben mich. „Baby psst es war nur ein Traum" ich fange an zu weinen und zu zittern. „Mario sie haben uns unser Kind weggenommen" er legt seine Arme um mich und ich lehne mich an ihn. „Baby das war alles nur ein Traum. Sie werden uns nie unser Kind wegnehmen. Du wirst eine gute Mutter sein" er streicht mir meine Tränen von meiner Wange und küsst sie dann. „Es war nur ein Traum" er legt sich langsam mit mir hin und zieht mich nah an sich. „Mario ich habe Angst" gestehe ich. „Hey wir packen das zusammen. Ich steh bei dir okay? Ich liebe dich!" sagt er und legt seine Hände an meine Wange. „Ich liebe dich auch" ich Kuschel mich an ihn und schlafe wieder ein..
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The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt