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(Christins Sicht)
Wir fahren los und halten vor dem Eifelturm. „Ich dachte wir gehen essen?" Mario nickt. „Gehen wir auch" er zeigt nach oben. „Da oben?" ich bin erstaunt. Ich wusst nicht das man dort essen kann. Er lächelt. „Komm! Oder hast du Höhenangst?" ich schüttel den Kopf und laufe mit ihm hoch. Wir laufen rein. Irgendwie bin ich total nervös ich weiß aber nicht warum. Mario redet mit dem Kellner und der führt uns zu Tisch. Wir setzen uns hin. Ich gucke raus.„Wow ist das schön" „gefälls dir?" ich nicke. Ich zücke mein Handy raus und mach ein Foto. Ich packe mein Handy weg und schenke Mario meine Aufmerksamkeit. Wir reden über alles mögliche. Mario erzählt was Thomas beim Training immer so abzieht. Ich muss lachen „Ach der Thomas so ist er zuhause genauso" er fängt auch an zu lachen. Wir bestellen unser Essen und reden weiter. Mir kommt es sovor als würde ich ihn schon seit Jahren kennen. Unser Essen kommt relativ schnell und wir essen es schweigend auf. Wir bestellen uns noch jeder ein Glas Wein. Wir sitzen bestimmt schon seit Stunden hier aufgegessen haben wir auch schon längst. Aufeinmal steht Mario auf. Ich glaube er geht bezahlen. Er kommt wieder und hilft mir auf zu stehen. Ich hacke mich bei ihm ein und wir laufen zur Aussichtsplattform. Dort angekommen stell ich mich ans Geländer. Mario stellt sich hintermir und umarmt mich. Ich muss lächeln. Schon wieder*-*. Ich bin gradr mega glücklich. Aufeinmal dreht Mario mich um und ich bin nurnoch wenige Zentimeter von ihm weg. Ich guckr abwechselnt zu seinen Augen und seinen Lippen. Unsere Gesichter nähern sich immer mehr bis unsere Lippen aufeinander liege. In mir kribbelt alles. Sag ihm endlich das du ihn mehr als ein bisschen magst spotter mein Unterbewusst sein. Wir lassen von einander los. Er schaut mich an. Er sieht nachdenklich aus. „Ist etwas?" frag ich vorsichtig. „Ich muss dir was sagen" ich gucke ihn an. „Ja?" er nickt und redet weiter. „Also ähm irgendwie weiß ich nicht was das zwischen uns ist also sag ich es jez einfach ich hoffe du fühlst auch so. Also ich glaube nein ich weiß ich hab mich verliebt." er sieht mich an. „Und zwar in Dich Christin " ich muss lächeln. Ich merke wie sich Tränen in meinen Augen bilden. „Ich hab nie an die Liebe auf den ersten Blick geglaubt. Bis ich dich getroffen habe. Mario? Ich hab mich auch in dich verliebt." seine Augen weiten sich. Er lächelt. Ich drück ihm ein Kuss auf die Wange. Er zieht mich an sich. „Willst du mein Mädchen sein?" ich seh das strahlen in seinen Augen. Ich nicke. „Jaa" er drück mich näher an sich und drückt mir einen Kuss auf meine Lippen. Wir müssen beide in den Kuss lächeln. Wir lösen uns und er dreht mich um und umarmt mich wieder von hinten. Da ich kleiner bin als er legt er seinen Kopf auf meine Schulter. Ich glaube das ist der schönste Tag meines Lebens. Wir stehen ziemlich lange so da und gucken uns die Aussicht an. Mir wird langsam kalt. Mario zieht seine Jacke aus und hängt sie mir über. „Ich will nicht das du erfrierst." er lächelt mich an. Ich drück ihm ein Kuss auf den Mund und dreh mich dann wieder um. Er drückt mir einen Kuss meinen Hinterkopf und ich merke wie er am grinsen ist. Ich dreh mich in seiner umarmung um und schlinge meine Arme um ihn. „Mario ich bin müde" nuschel ich gegen seine Brust. „Na dann wenns die Prinzessin sagt" Er nimmt meine Hand und wir laufen Hand in Hand runter zu einem Taxi das uns nach Hause bringt. Im Hotel angekommen bin ich schon ganz schläfrig. Mario nimmt mich auf seinen Rücken und läuft mit mir hoch. Er stellt mich ab. Ich laufe zum Koffer und zieh mir was gemütliches an. Mario macht das selbe. Wir kuscheln uns nebeneinander unter die Decke. Er streichelt meinen Arm was mich halb zum schlafen bringt. „Ich lass dich nie mehr los und passe immer auf dich auf" er küssst meine Schläfe und legt seinen Kopf in meinen Nacken. Das ist das letzte was ich noch merke bevor ich einschlafe...

The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt