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Wow! Ich hatte grade wirklich mein erstes Mal und das mit Mario. Ich liege in Marios Armen und streiche mit meinem Finger sein Unterarm entlang. Er hat mich ganz nah an sich gezogen so das ich keine Chance habe zu entweichen. Ich dreh mich in seinen Armen um und lege meinen Kopf auf seine Brust. „Mario ich bin müde" er küsst meine Stirn. „Ich auch Baby" Er mach das Licht aus und keine Minute später schlaf ich schon ein. Ich spüre nur noch Marios weichen Finger auf meiner Haut. Am nächsten Morgen werde ich vor Mario wach. Ich löse mich langsam von ihm und zieh mir meine Unterwäsche an und das Trikot was Mario mir gekauft hat. Ich laufe in den Koch- und Essbereich und fange an Frühstück vor zubereiten. Ich bin so vertieft das ich garnicht merke das Mario mitlerweile in der Küche steht. Er umarmt mich und flüster mir ins Ohr „Schönes Trikot" ich muss lächeln und drücke ihn einen Kuss auf seine Perfekt geformten Lippen. „Baby ich will nicht schon wieder nach Hause" er zieht ein Schmollmund. „Hmm müssen wir aber. Du hast nicht die ganze Woche frei" er nickt. Wir setzten uns an unseren Tisch und frühstücken gemütlich. „Wissen Marco und André schon bescheid?" brech ich die Stille. „André ja Marco nein ich dachte du möchstes es deinem Bruder selber sagen" ich nicke und lächel dabei. "Wann kommt André wieder?" er guckt zu mir hoch. „Nächste Woche ist National mannschaft angesagt das heißt der André müsst auch kommen" ich lächel. Ich freu mich ihn endlich wieder zu sehen. Ich vermisse ihn so schrecklich. „Ich hab gehört es gibt für dich zuhause eine Überraschung" Meine Augen werden größer. „Was hast du vor?" er schüttelt den Kopf. "Nicht ich. Keine Ahnung was es ist Thomas hat sowas angedeutet". „Thomas? Dann kann es ja nicht als so toll sein! Nur lustig" Mario muss lachen. Wir räumen langsam den Tisch ab und fangen an unsere Koffer zu packen. „Mario ich will noch nicht" nörgel ich. „Ach Baby ich auch nicht aber wir kommen bestimmt mal wieder hierher" ich nicke und küsse ihn sanft. Wir lösen uns und packen dann weiter. Nach dem wir alles fertig gepackt haben müssen wir auch schon los. Ich guck mich nochmal um und geh dan raus. Mario kommt hinterher und will mir mein Koffer abnehmen. „Nein!" er guckt mich verwundert an. „Warum?" fragt er sichtlich verwirrt. Ich nehm seine Hand und verschränke meine Finger mit seinen. „Darum!" er lächelt und wir laufen Hand in Hand aus dem Hotel zum Taxi. Wir steigen ein und der Fahrer fährt los. Ich liege halb auf Mario da ich ziemlich müde bin. Als der Fahrer anhält steigen wir aus und nehmen unsere Koffe. Ich lass Mario meinen Koffer jetzt doch tragen. Er bringt unsere Koffer weg und wir laufen schon zum Flugzeug. Eigentlich verläuft alles ziemlich schnell. Wir steigen ins Flugzeug. Bevor das Flugzeug abhebt zieh ich Mario an seinem Kragen zu mir runter und Küsse ihn. Er erwiedert. „Was meinst du gibt es für mich?" er zuckt mit den Schultern. „Also wenn es von Thomas kommt kann es alles sein!" er lächelt. Oh wie ich dieses Lächeln liebe. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und schlafe ein.
(Marios Sicht)
Wenn sie wüsste was sie gleich erwartet würde sie anfangen zu heulen denk ich. Christin schläft auf meiner Schulter und ich beobachte sie. Ein arm von ihr liegt auf meinen Beinen. Ich streichel ihr Arm sanft. Nach einer Stunde sind wir wieder gelandet. Ich küsse ihre Stirn.„Baby aufstehen wir sind zuhause." Sie reckt sich leicht und reibt ihre Augen. Ich muss lächelen da es einfach so süß aussieht. Wir steigen aus und holen unsere Koffer. Wir laufen mit unseren Koffern raus. Dort steht Basti und Marco schon. Ich lass den Koffer bei Mario stehen und renne auf die beiden zu. Ich falle ihn beide um den Hals. „So lange warst du doch garnicht weg" meint Basti. Ich lächel ihn an und laufe zurück zu Mario der immer noch da steht wo ich ih zurück gelassen habe. Wir laufen wieder zu Marco und Basti. „So und was ist jez zwischen euch?" fragt Marco. „Hmm nix" sag ich provoziertent und küsse Mario. „Achja sieht aber anders aus" mischt sich Basti noch ein. Wir steigen ins Auto und fahren los. Zuhause angekommen spring ich aus dem Auto. „Du machst die Tür auf" sagt Marco und wirft mir den Schlüssel zu. Ich bin verwirrt mach aber was er sagt. Ich öffne die Tür und was ich da sehe bringt mich fast zum heulen.

The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt