The First Time I Saw You

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„Also Frau Reus sie sind schwanger. Herzlichen Glückwunsch" ich seh ihn mit großen Augen an. „Nein das kann nicht sein sind sie sich sicher?" er nickt. „Ja hier sehen sie" er zeigt mir das Ultraschallbild und tatsächlich kann man schon ganz leichte sachen erkennen. „Welche Woche?" „kann ich nicht genau sagen aber so 5-6 Woche" ich nicke. „Lassen sie sich vorne ein Termin geben" ich setze mich. „Kann ich ein Bild haben?" er nickt. „Natürlich" er druckt das Bild aus und gibt es mir. Ich bedanke mich und gehe raus. Ich lass mir ein Termin machen und treffe unten wieder auf Bianca. „Und?" fragt sie. Ich reiche ihr das Bild und sie sieht mich an. „Wusste ichs doch. Welche Woche?" ich schlucke etwas. „5-6" sie nickt. „Komm wir gehen erstmal nach Hause" wir steigen ins Auto und fahrnen nach Hause. Wie soll ich es Mario erklären? . Zuhause angekommen wartet Marco schon auf uns. Ich bin total durch den Wind und könnte so los heulen. Marco sieht mich an und drückt mich. „Was ist los Schwesterchen? " ich gebe ihn das Ultraschallbild. „Du bist schwanger?" ich nicke und fange an in sein shirt zu weinen. „Hey Schwesterchen alles gut. Wir werden dir bei stehen." ich nicke. „Aber wie soll ich das Mario erklären? Er wird bestimmt sofort Schluss machen" Marco drückt mich weg und sieht mich an. „Das wird er bestimmt nicht und wenn ist er ein großes Arsch. Zu einer Schwangerschaft gehören immer zwei. Mario wird vielleicht etwas geschockt sein so wie du aber ihr werdet das zusammen packen." ich nicke. „Danke Brüderchen" in dem Moment geht die Tür auf und Mario und Basti sind wieder da. Ich seh Marco an und er nickt. Mario kommt auf mich zu und küsst mich. „Hey Süße" ich unterdrücke meinen Tränen. „Hey" sag ich ganz leise. Er sieht mich verwirrt an. „Was ist los?" ich seh zu Bianca und Marco die nicken. „Können wir reden?" frag ich. Er nickt und ich zieh ihn mit hoch. Ich setze mich auf mein Bett und Mario setzt sich neben mich. „So was ist los?" ich seh auf den Boden. „Mario es tut mir so leid" er sieht mich geschockt an. „Was tut dir leid?"Ich fang an zu weinen. „Was tut dir leid Christin?" sagt er ernster. „Das" ich reiche ihm das Bild und weine wieder. Mario sieht sich das Bild an und dann mich. Er legt einen Arm um mich und küsst meine Schläfe. „Hey jetz beruhig dich erstmal. Das ist überhaupt nichts dramatisches." er legt das Bild auf seine Beine und legt beide Arme um mich. „Baby wir werden das schaffen" ich seh ihn an und lächel leicht. „Also bist du nicht sauer?" er lacht leicht. „Nein da gehören immer zwei zu" er küsst meine Stirn. Ich lege meinen Kopf gegen seine Schulter und betrachte das Bild. Mario legt seine Hände auf meinen Bauch und streichelt darüber. „Darin wächst unser eigenes Fleisch und Blut" flüster er in mein Ohr. Ich dreh mich um und küsse ihn. „Ich liebe dich" haucht er gegen meine Lippen. „Ich dich auch Mario" Ich lege mich auf das Bett und Mario bleibt sitzen. Er hebt mein Oberteil hoch und legt das Bild auf mein Bauch. „Und wo liegt es?" ich seh ihn an und lächle. „Hier" ich deute auf die Stelle. Mario beugt sich runter und verteilt dort küsschen. „Egal was du wirst Mama und Papa lieben dich" "Mama und Papa" das hört sich noch so komisch an. Mario beugt sich wieder hoch und nimmt meine Hand. Er verschränkt seine Finger mit meinen und beugt sich zu mir. Er küsst mich und legt sich dann neben mir. Er legt seinen Arm um mich und greift nach dem Bild. „Ich kanns immernoch nicht glauben" sagt er und küsst meine Stirn. Ich sehe mit auf das Bild und lächle. „Langsam kann ich mich auch dran gewöhnen." ich dreh meinen Kopf und lächle. „Ich bin froh das du so positive reagiert hast. Ich hatte echt Angst das du mich deswegen verlässt.." er sieht mich an. „Süße ich würde dich nie verlassen schon garnicht wenn ich weiß das da unser Kind drin wächst." er legt seine Hand auf meinen Bauch und küsst mich. In dem Moment geht die Tür auf..
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