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Ich schau zu Basti. Die Panik steig in mir hoch und Basti kommt auf mich zu. Er nimmt mich in den Arm. Ich bin immer noch am weinen. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal so viel geweint habe. Ich weiß nicht einmal ob ich jemals so viel geweint habe. Keine 2 Minuten später kommen die Ärzte wieder raus. „Keine Angst es war nichts schlimmes es war sogar etwas positives. Es scheint so als habe ihr Freund sich leicht bewegt." etwas Hoffnung kommt in mir hoch. Fabian und Felix verabschieden sich und gehen nach Hause. Ich bleib aber hier vor diesem Zimmer und behalte es in meinen Augen. Ich setz mich wieder auf die Bank. Basti lässt sich neben mich nieder. Ich spiel die ganze Zeit mit meinen Fingern da ich nicht weiß was ich machen kann. Das ist das Problem ich kann nichts tun ausser daumen drücken das er wieder zu mir kommt. Eine Krankenschwester ist so freundlich und gibt mir eine Decke. Ich nehm sie aber weg und schmeiß soe auf Basti.„Ich will den Scheiß nicht! Ich will Mario!" Ich kann nicht mehr ich bin nervlich am ende und meine Kräfte spielen auch nicht mehr mit. Wie so oft in dieser Nacht fang ich stark an zu weinen. Niemand kann mich trösten. Aufeinmal kommt Marco den Flur entlang. Ich laufe auf ihn zu und fallen ihn um den Hals. Ich heule in sein Shirt. Er hebt mich hoch und trägt mich zu der Bank. Er setzt sich hin und mich auf seinen Schoß. Er versucht mich zu beruhigen was aber nicht wirklich klappt. Es wird alles nur schlimmer denn egal was er macht alles erinnert mich an Mario. An meinen Mario. Irgendwann kommen Ärzt und geben mir ein Beruhigungsmittel ich hab keine Ahnung ob sie das einfach so dürfen aber ich merke nichts mehr aus den Schmerz der in mir steckt. Es scheint so als wär ich eingeschlafen den als ich meine Augen wieder öffne scheint die Sonne durch den Flur. Ich setz mich aufrecht hin. Ich steh auf und laufe zu dem Fenster. Mario liegt immer noch da und hat sich kein bisschen gerührt. Dieser Anblick zerbricht mir das Herz. Marco steht hinter mir. „Wie wärs wir gehen nach Hause gehen duschen ziehen uns um und kommen wieder her !?" „NEIN! Ich geh hier nichg weg! ! Was wenn er in der Zeit wach wird? Ich bleib so lange hier bis ich meinen Mario wieder habe" Marco nimmt mich in den Arm. „Schwesterchen ich weiß wie schwer es für dich ist aber du musst auch mal an dich denken. Du kannst nicht hier Tage lang sitzen und dir die Augen ausheulen. Das belastet dich auch. Ich will dich nicht so leiden sehen." „Marco ich will doch einfach nur mein Mario wieder haben. Einfach ihn der bei mir steht mich in deb Arm nimmt und sagt das er für mich da ist. Ist das denn so schwer zu verstehen?" Marco schüttelt denn Kopf. Eine Krankenschwester bittet mich zu ihr. „Ich weiß nicht wieso aber irgendwie war das was die gestern zu ihrem Freund gesagt haben hilfreich. Würden sie sich heute nochmal zu ihn setzen und irgendwas erzählen? Es ist komisch aber ich glaube es hat was mit ihrer stimme zu tun. Sein Zustand hat sich seit gestern etwas verbessert. Er ist immer noch kritisch aber jedefalls etwas auf den Weg Besserung. Wenn sie öfter mit ihm noch reden wird er vielleicht schneller wach " sie gibt mir die Kleidung. "Was meinen sie wie lange wird es dauern bis er wieder vollständig gesund sein wird?" frag ich sie während ich mir die Kleidung anzieh. „ Das ist schwer zu sagen da es bei jeder Person anders ist. Mal geht es schnell und mal dauert es lange. Ich kann es ihnen bei ihrem Freund leider nicht sagen aber ich hoffe für sie das es ihm so schnell wie möglich wieder gut geht. Sie sind so ein Junges Paar das noch viel vor sich hat. Ich denke er schafft das er kämpft für sie das spür ich." ein kleines lächeln huscht mir über mein Gesicht. Dann trett ich den Weg richtung Marios Zimmer an. Ich atme einmal tief ein und aus und betrette dann das Zimmer.
Feedback?/☺

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Hey ich hab angefangen eine zweite Geschichte zu schreiben Es geht hauptsächlich um Bastian Schweinsteiger aber Mario spielt auch eine Rolle☺
Freu mich über leser☺

The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt