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„Ich hab einen Plan um es ihnen Heim zu zahlen" sag ich während ich zu den Jungs gucke. „Und der währe" fragt sie neugierig. „Wenn sie ihr Bier aufhaben und sich hinlegen,was ich hoffe, schleichen wir uns leise an und setzen uns auf sie und leider müssen wir auch über ihnen unsere Haare ausfringen." sie nickt. „Einverstanden" wir schwimmen etwas und tauchen unter damit unsere Haare sich mit wasser voll saugen. Ich sehe zu den Jungs und dann zu Bianca. „Aktion" sag ich lachend. Sie nickt und wir gehen aus dem Wasser. Die Jungs liegen auf der Decke mit dem Rücken zur Sonne. Wir schleichen uns an und setzten uns auf deren Rücken. Wir fringen unsere Haare über sie aus und sehen uns an. Wir lachen als die Jungs einen kurzen Schrei von sich geben und leicht hoch gehen. Ich beuge mich runter und küsse Marios Nacken. „Rache ist süß Liebling" flüster ich in sein Ohr. Er drehte sich so um das ich auf seinen Oberschenkel sitze. Er grinst und zieht mich zu sich runter. Ich merke was hartes an meinem Bein. „Wenn wir jetzt zuhause wären ne" sagt er grinsend. „Na hoffentlich funktioniert es heute Abend genauso schnell" ich küsst ihn und geh von ihm runter. Ich leg mein Handtuch über seine Erregung und sehe zu Bianca und Dylan die wieder im Wasser sind. Ich dreh mich wieder zu Mario und lächel. Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn. Er zieht mich neben sich und legt einen Arm un mich. „Ach Süße ich bin so froh das du wieder bei mir bist" ich dreh meinen Kopf zu ihn und küsse ihn. „Ich liebe dich" hauche ich gegen seine Lippen. „Ich dich auch Süße" ich küsse ihn nochmal. „Komm wir gehen nochmal ins Wasser" ich steh auf und sehe zu ihm runter. Er steht ebenfalls auf. Er nimmt meine Beine und trägt mich ins Wasser. Er lacht und schmeißt mich rein und grinst. „Nein!" sag ich lachend. Ich springe auf ihn und er fällt um. Er taucht schnell auf und sieht mich an. Er zieht mich an sich. „Ich liebe dich Mario" er lächelt und küsst mich. „Ich dich auch" „so ihr Turteltäubchen wollen wir mal so langsam gehen?" fragt Dylan. Wir nicken und gehen aus dem Wasser. Wir trocknen uns ab und machen uns auf den Weg nach Hause. Dylan und Bianca steigen aus und Mario und ich fahren nochmal zu Marco ins Krankenhaus. Mario sieht mich an und grinst. „Was gibt es da so zu grinsen?" frag ich ihn. „Ich liebe es dich zu beobachten. „Ah ist das so" ich grinse ihn an. Er nickt und hat ein funkeln in seinen Augen. „Guck lieber auf die Straße sonst siehst du heute abend nichts davon" ich lasse meine Hand von meinen Brüsten runter gleiten. „Baby ich will das machen" er legt seine Hand auf meinen Bauch und gleitet in meine Hose. „Mario du musst auf den Verkehr achten und beide Hände ans Steuer" er sieht mich an und grinst. Er steck einen Finger in mich hinein. „Mario" ich stöhne es leicht. Mario fährt auf einen Parkplatz und hält an. Ich seh ihn an und er grinst. „Ich kann nicht länger warten" er klettert nach hinten und zieht mich mit. Er legt mich auf die Rückbank und stützt sich neben mir ab. Er beugt sich runter und küsst mich. „Du überrascht mich immer wieder" flüster ich ihm zu während er meinen Hals entlang küsse verteilt. Er lässt los und sieht mich an. „Baby du machst mich so verrückt" er grinst und küsst mich. Er beißt dabei verführerisch auf meine unter Lippe. Er legt seine Hände an meinen Hosenbund und zieht sie runter. Er sieht mich an und grinst. Ich nehm sein Shirt und zieh es ihm aus und schmeiße es vorne auf den Sitz. Er schiebt mit seinen Fingern mein Slip weg und steckt ohne vorwahnung zwei Finger in mich. Ich stöhne auf und vergrabe meinen Hände in seinen Haaren. Er nimmt einen dritten Figer hinzu und bewegt sie tief und feste. Er nimmt sie nach einer Zeit raus und zieh mir meinen Slip ganz aus. Er zieht mir mein Shirt aus und grinst. Ich nehme meine Hände und öffne seine Hose. Keine Minuten später liegen unsere Kleidung im Auto verteilt....
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The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt