12

460 16 1
                                    

Wir sitzen nun in dem Reisebüro und lassen uns beraten. Basti ist schneller als ich und bucht einfach ein Hotel in Paris. 2 Personen,Ein Doppelzimmer, kleine Suit mit ausblick auf den Eifelturm. "Die wird Augen machen" sagt Basti als wir zurück zu seinem Auto laufen. „Ich hoffe es doch" „Also stehst du doch auf sie?" „Man Basti es ist komisch! Sie ist echt süß nett und alles aber ich kann mich doch nicht in 2 Tagen verlieben ausserdem bin ich grad mal 24 stunden Singel" „Jez vergess denn Scheiß mit Ann du hast jez Christin." „Kann schon sein das da etwas kribbelt" sag ich schüchtern.Basti grinst wie ein Schneekönig. „Ich wusste es doch" er steigt ins Auto ein und fährt los. „Kommst du mit zu uns?" bricht Basti die Stille. „Ich würde lieber erstmal duschen gehen und mir was anderes anziehen". „Duschen kannst du bei uns und du kannst was von mir oder Marco anziehen." Ich nicke. Bei Basti angekommen ist niemand da. Basti gibt mir kleidung und ich spring unter die Dusche. Ich zieh mich um und verschwinde in Christins Zimmer. Ich leg mich auf ihr Bett und schaue vertäumt an die Decke.

(Christins Sicht)
Ich laufe mit Marco schon gefühlte stunden durch den Laden. Wir wären früher fertig müsste Marco nicht jede Frau angesprechen. Er und seine Frauen. Warum kann er nicht eine richtige Beziehung führen? „An was denkst du?" „An nichts" „Jaja denkst schon wieder an Mario stimmts?" „Ähmm nein? Wieso auch?" „Weil du voll verknallt bist" ich schüttel denn kopf. „Nein bich nicht" Marco guckt mich schief an. Ich muss mit jemanden richtigen darüber reden. Basti? Nein er kennt uns beide zu gut ausserdem denkt er wie Marco. Bianca! Ich muss mit ihr reden. Wir legen den rest in den Wagen. Marco bezahlt und wir gehen raus. Ich rufe schnell Bianca an.
B:Christin?
C: Ja hör mal können wir uns alleine im Park treffen? Bitte es ist wichtig.
B: klar bin in 10 minuten da.

Ich treff mich sofort noch mit Bianca! Schaffst du das alleine?" er schaut mich an. „Ich schaffe das schon viel Spaß euch" ich umarme ihn noch einmal. „Danke das du mir geholfen hast." „Dafür sind große Brüder da" ich lass von ihm los und laufe richtung Park. Im Park warte Bianca schon auf mich. Wir setzen uns auf eine Bank.„Ich glaube ich habe mich verliebt" sag ich so leise das ich hoffe das sie es nicht hört. Sie spitzt ihre Ohren. „Das ich das noch erlebe! Wer ist es?" sie lächelt. „Warte lass mich raten! Mario!" ich nicke ganz leicht. „Oh gott süße das ist ja fantastisch" ich gucke sie an. Sie scheint sich echt für mich zu freuen. Ich erzähl ihr noch von letztet Nacht das wir eng aneinander in meinem Bett geschlafen haben. Sie hört mir aufmerksam zu. Sie ist nur am lächeln, sie scheint sich echt zu freuen. Ich lenke schnell vom Thema ab. „Ich brauch für morgen ein neues Kleid" sie springt auf „und das gehen wir jez besorgen" ich steh auch auf und laufe ihr hinterher. Nach 2 stunden hab ich endlich ein Kleid.(Bild) Wir gehen noch was essen. Um 21:45 uhr kommen wir erschöpft nach Hause. Als erstes geh ich in mein Zimmer und sehe dort ein schlafenden Mario liegen. Ich muss automatsich lächelen. Ich zieh mich schnell um und lege mich leise zu ihm. Er wird wach. „Da bist du ja endlich" sagt er mit verschlafender Stimme. „Sorry ich wollte dich nicht wecken" er guckt mich mit seinen halb geöffneten Augen an. „Von dir lass ich mich gerne wecken! Aber wenn du jez nichts dagegen hast würde ich gerne weiter schlafen" ich lächel. Ich drück ihm einen Kuss auf die Stirn und kuschel mich an ihn. Keine Minute später schlaf ich in seinen Armen ein...

The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt