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Als ich wieder aufwache liegt Mario nicht mehr neben mir. Ich sehe mich um. Wo ist er?. Ich hör keine Geräusche, rein gar nichts. Ich bekomme echt Angst. Was wenn er unten war und entführt wurde oder so? Oder noch schlimmer wenn ich gleich seine Leiche finde. Ich schüttel den Kopf. Ich darf nicht über das schlimmste nachdenken. Ich steh langsam auf. „Mario?" ich Laufe durch das Appartement. Nichts. „Mario Baby?" Wieder nichts. Auf einmal geht die Türe auf und ich erschrecke mich richtig. „Oh Baby ich wollte dich nicht erschrecken" Marios Stimme. Gott sei Dank. Ich drehe mich um und umarme ihn erstmal. „Ich habe mir Sorgen gemacht" sage ich leise gegen seine Brust. Mario sieht mich an. "Wieso das den ich war nur kurz weg" er sieht mich mit seinen Braunen Augen an und ich schmelze innerlich. "Ich habe wieder tota überreagiert Ich dachte jemand hätte dir was angetan." Er lacht leicht und küsst meine Stirn. "Ach Baby keine Sorge ich passe auf mich auf."er macht kurz Pause. "Aber auf euch zwei natürlich auch. " Ich lächle ihn an und bekomme dafür einen sanften Kuss von ihn. "Ich bin froh hier zu sein" sage ich lächelnd. "Weißt du worüber ich froh bin?" fragt er mich. Ich schüttel den Kopf "Setz dich das könnte etwas dauern" ich mache das was er sagt und setze mich brav auf das Bett.Ich sehe zu ihm hoch und warte darauf das er anfängt zu reden. "Ich bin froh dich damals im Restaurant getroffen zu haben. Darüber das du und ich in der Stadt zusammen gestossen sind, und du so verwirrt aussahst als du erfahren hast das Basti und ich uns kennen" er lacht leicht und küsst meine Stirn. "ich bin froh das du Basti vom Training abgeholt hast und mit mir auf ein Date gegangen bist. Auch wenn der Abend nicht so ausgegang ist wie erhofft. Ich bin nur froh das ich die wieder heil zurück bekommen habe. Da war mir schon klar das ich dich liebe, und Basti der wie immer ein Idee hat, hat mich auf die Idee gebracht dir einen Urlaub zu schenken in der Hoffnung das du mich mit nimmst und genau das hast du gemacht. Ich habe dir hier meine Liebe gestanden und zum Glück hast du es erwidert denn das wäre sonst ganz schön peinlich gewesen" er lacht kurz "Aufjedenfall war das alles immer sehr schön mit dir und ich will dass das immer so weiter geht, auch wenn wir noch nicht alt so lange zusammen sind. Als Andre da war hatten er mir die Tickets besorgt für hier her und dann ein paar Stunden später erzählst du mir das du schwanger bist und mich zum Vater machst. Erst war ich total überrascht aber dennoch freue ich mich. Ja und ab dann wusste ich das ich dir jetzt die Frage stellen muss und ich habe alles auf eine Karte gesetzt und gewonnen" er lächelt und sieht zu mir runter. "Und jetzt freue ich mich auf die Zukunft mit dir". Ich habe nicht gemerkt das mir Tränen die wange runter gerollt sind bis Mario sie mit seinem Daumen weggestrichen hat. "Nicht weinen Baby" Ich sehe ihn an. "Baby das war so süß" ich stehe auf und lege meine Arme um seinen Nacken. "Das war echt süß von dir" sage ich und lege meine Stirn gegen seine. "Ich liebe dich" flüstere ich und küsse ihn sanft. "So bin ich halt" sagt Mario als wir uns wieder lösten. "Na nicht so eingebildet hier." er grinst. "Einbildung ist auch eine Bildung"sagt er lachen und kniet sich vor mich hin. "das wirst du auch lernen besser eine Einbildung als keine Bildung" "Wenn es auf den Vater kommt wird es sicher was davon abbekommen" "Mario sieht mich an und lacht leicht. "Tja ich bin halt toll". Ich ziehe ihn wieder zu mir hoch. "Da muss ich dir aber mal recht geben" er sieht mich an und zieht mich an sich. "Also Frau Götze was wollen sie heute machen" ich sehe ihn an. "Frau Götze klingt nicht schlecht. Ich würde gerne durch die Stadt laufen. Wir könnten ja schon babykleidung kaufen" Mario fängt an zu strahlen und nickt. "Gerne". Wir ziehen uns um und machen uns auf den Weg in die Stadt..

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The First Time I Saw YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt