Raceday II

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Ich konnte garnicht so schnell reagieren wie mich Kimba in Richtung seines Wagen schob und so befinde ich mich nun in einem Fahrzeug mit dem König der Rennbahnen. Er starrt mich die ganze Zeit von oben bis unten an und sagt kein Wort. Wir biegen in ein Grundstück ein, auf welchem sich wohl Kimbas Haus befindet. Wobei Haus das falsche Wort ist. Es gleicht eher einem Schloss, welches er wohl zur Selbstbestätigung braucht. Angekommen hält er mir die Tür auf und bittet mich vorzugehen. Ich sehe mich kurz um und überlege mir schon mal einen passenden Fluchtweg, denn ich bin mir sicher dass ich diesen benötigen werde. Er führt mich in einen kleineren Saal, wahrscheinlich sein Arbeitszimmer und schüttet uns zwei Gläser Whiskey ein.

》Wir sollten die Zeit nutzen bis ihr Verlobter kommt, Miss Handerson. Er streckt mir dass Glas Whiskey zu und ich bin mir sicher, mit Zeit nutzen meint er wohl keine Geschäftsgespräche. Ich nehme das Glas entgegen und trinke kommentarlos einen Schluck.

》Tanzen wir, fordert er mich auf.

《Ich tanze nicht gerne, probiere ich diesen Vorschlag abzuschmettern.

》Nun, mit Ihrem Verlobten sah dass vorhin aber anders aus, stellt er sicher fest. Einen Tanz können Sie bestimmt erübrigen. Er läuft auf den Plattenspieler zu und ich verdrehe die Augen ohne ein Wort zu sagen.

《Vielleicht etwas schnelleres, damit wir richtig Tanzen können, schlage ich vor.

Er kommt dicht auf mich zu und hält mit seinem Gesicht kurz vor meinem an.

》Aber dann kann ich Ihnen nicht so nah sein, grinst er mich schmierig an.

Ich schiebe mich von ihm weg und in dem Moment zieht er mich am Arm zurück.

》Jetzt haben Sie sich doch nicht so. Ihr Mann hat mir gemeinsame Zeit und einen Tanz versprochen.

Ich höre seine Worte und werde wütend. Thommy hat mich wie eine Hure an ihn verkauft? Er hat mich doch nur benutzt und nun bietet er mich auch noch zu seinen Zwecken an. Scheinbar ist er doch nicht mehr als dass was sich die Leute über ihn erzählen.

Kimba greift mir an die Hüfte und zieht mich nah an sich. Ich stoße mich von ihm weg.

《Nein! entgegne ich ernst. Ich bin nicht irgendeine Hure, fahre ich Ihn wütend an.

》Sie sind nicht mehr als eine Hure, entgegnet er mir wütend. Er hat mir die Zeit mit Ihnen versprochen und diese nehme ich mir nun auch.

Er kommt wütend auf mich zu und drückt mich rückwärts an den Bürotisch. Ich versuche mich zu wehren und schlage ihm sein Glas aus der Hand, was ihn nur noch wütender werden lässt.

》Billige Hure, schreit er mich an. Er nimmt meine Hände, dreht mich um und schmeißt mich auf den Tisch. Ich habe keine Chance seinen Händen zu entkommen und so fängt er an mein Kleid hochzuschieben. ,, Nein " schreie ich ohne aus dieser Situation zu kommen und plötzlich springt die Tür auf und ich sehe Thommy in der Tür.

 ,, Nein " schreie ich ohne aus dieser Situation zu kommen und plötzlich springt die Tür auf und ich sehe Thommy in der Tür

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