Kira Bennet stammt aus einer reichen Familie, doch möchte Sie zum Ursprung ihrer Familie zurückkehren, nach Birmingham. Dort wo ihre Großeltern aufwuchsen und lebten, möchte Sie sich ein eigenes Leben aufbauen, ohne dem Geld ihres Vaters.
Was Sie ni...
Nachdem nun alle den Raum verlassen haben bleibe ich allein mit Thommy zurück. Dieses Gespräch, meine Einführung in die Familie ist, nja sagen wir ganz gut verlaufen auch wenn ich gerne vorher gewusst hätte, was Thommy vor hat. So hätte ich mich etwas darauf vorbereiten können und wäre nicht völlig hilflos und angewurzelt im Raum gestanden. Ich freue mich über diesen Schritt von ihm und es zeigt mir, das ich ihm etwas bedeute aber eine Vorwarnung wäre ganz nett gewesen.
》Hättest du mich nicht vorwarnen können, platzt es aus mir Raus.
《Vielleicht wärst du dann nicht gekommen und das Risiko wollte ich nicht eingehen, grinst er frech.
》Ich stand wie eine Idiotin vor deiner Familie, wie ein kleines unbeholfenes Mädchen, setze ich nach.
《Nun ich glaube nicht das du diesen Anschein erweckt und außerdem ist es doch bestens verlaufen, beruhigt er mich.
》Polly mag mich nicht, spreche ich meinen Gedanken laut aus.
《Polly ist wie sie ist, fremden gegenüber immer skeptisch. Sie will nur die Familie schützen und wenn Sie dich ein wenig besser kennen lernt wird Sie auch dich in ihr Herz schließen.
Ich bin wenig begeistert von seiner Antwort, denn ich habe das Gefühl, das Sie es mir nicht leicht machen wird und ich habe keine Lust mich beweisen zu müssen, gerade nachdem ich Thommys Leben gerettet habe. Er bemerkt meinen Gesichtsausdruck und kommt hinter seinen Bürotisch auf mich zugelaufen.
《Mach dir keine Gedanken, dass wird schon, nimmt er lächelnd mein Gesicht in seine Hände. Genau deswegen kommst du morgen früh hier her und Polly wird dich einweisen und dir alles zeigen, teilt er mir überzeugt mit.
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》Was aber ich muss morgen arbeiten, versuche ich mein Schicksal abzuwenden.
《Ja, hier im Büro, grinst er. Ich habe mit Arthur gesprochen und du kannst die Schicht im Garrison morgen Abend übernehmen aber bis dahin wirst du dich mit Polly auseinandersetzen.
》Aber Thommy ich....
《Kein aber, mahnt er. Du schaffst dass schon.
Er sieht mir tief in die Augen und ich spüre seine Freude und Enthusiasmus förmlich überschwappen. ,, Na gut" gebe ich etwas störrisch nach und erhalte dafür einen sanften Kuss.
》Was ist denn nun eigentlich meine tolle Beförderung, frage ich spielerisch genervt.
《Nun unsere Bücher sind das reinste Chaos und uns fehlt eine fähige Buchhalterin. Du wärst perfekt dafür und könntest diese abarbeiten wann es dir passt und zeitgleich im Garrison arbeiten wenn du willst.
Ich schaue ihn etwas grübelnd an und tue so als ob ich zweifle um ihn etwas zappeln zu lassen.
》Dass hast du dir ja gut überlegt, grinse ich frech.
