Last Shelby

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Kira :

Im Garrison angekommen ist tatsächlich schon einiges los und irgendwie freue ich mich heute Abend etwas mehr zu tun zu haben und nicht über den morgigen Tag nachdenken zu müssen. ,, Guten Abend Harry " begrüße ich Ihn freudig, welches er erwidert. Ich nehme die ersten Bestellungen entgegen welche ich fleißig abarbeite. In einem ruhigen Moment lasse ich meinen Blick durch den Raum Streifen in mir fällt auf, was für einen Charme das Garrison eigentlich hat, wenn man die ganzen lauten und betrunkenen Männer ausblendet. Ich mag es hier zu arbeiten auch wenn es für viele wohl das Letzte wäre was Sie tun würden.

》Worüber denkst du nach? holt mich Harry aus meinen Gedanken.

《Nichts, mir ist nur aufgefallen wie schön dieses Pub eigentlich ist. So viele kleine Details die man entdeckt wenn man nur richtig hinsieht. Man spürt mit welcher Liebe du es eingerichtet hast, strahle ich Ihn an.

》Da hast du Recht Kira und es freut mich das es dir auffällt. Ich denke dass habe ich von niemanden bisher zu hören bekommen. Das Garrison ist mein Leben und von klein auf ein Traum gewesen, erzählt er freudig aber ich merke zeitgleich seinen traurigen Blick dabei.

《Tut mir leid das die Peaky Blinders, nja Thommy es dir weggenommen hat.

》Schon gut, Kira. So ist er nun mal. Solange ich hier weiter arbeiten kann und das Pub leite kann ich damit leben, versichert er mir und so gehen wir beide wieder unserer Arbeit nach.

Es tut mir wirklich leid dass das Pub nicht mehr Harry gehört. Ihn strahlend darüber reden zu hören und zu wissen, das es ihm mit einem Fingerschnips weggenommen wurde macht mich etwas traurig. Dass sind wohl die Seiten an Thommy und seinen Leben mit denen ich lernen muss umzugehen, welche ich aber niemals unterstützen werde. Hier läuft es nunmal anders.

In meinen Gedanken versunken und die Gläser abwaschend werde ich von einer mir nun bekannten männlichen Stimme unterbrochen. Ich sehe nach oben und erblicke John der mich angrinst.

》Du arbeitest, fragt er mich?

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》Du arbeitest, fragt er mich?

《Ja, warum nicht?

》Ich dachte nur du bereitest dich mental auf Polly vor, lacht er.

《Na toll, ich bilde mir also nicht ein das Sie mich nicht leiden kann, lache ich etwas verzweifelt zurück.

》Quatsch, so ist Sie eben. Wenn ihr euch besser kennen lernt werdet ihr euch mögen, versucht er mir zu versichern.

Ich blicke ihn etwas zweifelnd an. Mir bleibt ja sowieso nichts anderes übrig.

《Nun was machst du hier? Wollt ihr nicht nach London?

》Ja aber erst morgen früh. Bis dahin werde ich mit Arthur noch eine Flasche Whisky vernichten, lacht er weiter.

Ich sehe dass als Aufforderung und so schiebe ich ihm eine Flasche schottischen Whisky zu.

Between war and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt