New Risks

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Thommy:

Angekommen an dem Ort den ich vermeintlich mein zu Hause nenne, wenn ich so etwas überhaupt besitze, wieß ich Curly an zurück zu fahren, Charly die Neuigkeiten anzukündigen und meine Familie in Kenntnis zu setzten über die anstehende Familienbesprechung. Kira gab ich nach Ankunft ein wenig Zeit für sich zum ausruhen und auch ich versuchte Ruhe zu finden, soweit es mir möglich war.

Es wäre gelogen, würde ich sagen das ich mir keine Sorgen um die Zukunft mache, um den Deal und die anstehende Arbeit. Allein so etwas als Arbeit zu betiteln zeigt mir einmal mehr auf warum sich etwas ändern muss. Nicht nur für mich, nicht nur für meine Familie sondern nun auch für meine Zukunft mit Kira. Ich stand hier vor diesem riesigen Tisch, diesem riesigen Anwesen in welchem kaum Leben herrscht und laufe auf und ab. In Gedanken und rauchend kreisen meine Gedanken, ich versuche die Worte, welche ich später allen vortrug zu ordnen, Sie alle von meinem Plan zu überzeugen, denn mir ist durchaus bewusst das sich die Begeisterung in Grenzen halten wird.

Weiter in Gedanken versunken dastehend bemerkte ich nicht das Kira den Raum betrat und mich wohl schon einige Sekunden besorgt ansah

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Weiter in Gedanken versunken dastehend bemerkte ich nicht das Kira den Raum betrat und mich wohl schon einige Sekunden besorgt ansah.

》Was ist los Thommy? holt Sie mich aus meinen Gedanken zurück.

Kurz überlege ich so zu tun als wäre alles in Ordnung aber ich verwerfe den Gedanken sofort, da es zwecklos wäre Kira etwas vorzumachen, Sie würde es ja doch merken.

《Ich denke über den Deal nach, darüber wie ich alle davon überzeuge dass dies der einzig mögliche Weg ist.

》Ist er das denn? fragt Sie zögerlich zweifelnd. Ich weiß genau worauf Sie hinaus will.

《 Nach allem was wir, was ich getan habe um hierher zu kommen, können wir nicht einfach aufhören und stehen bleiben, nicht warten bis jemand stärker wird und uns wieder verdrängt. Ich bin diesen Weg gegangen und nun muss ich ihn zu Ende gehen, vorher sind wir alle nicht sicher und angreifbar.

Ich sehe es ihr an, die Sorgen die Sie sich macht und doch nickt Sie nur ab. Innerlich spürt Kira das ich Recht habe, auch wenn ihr der Weg nicht gefällt. Andererseits hofft Sie einen anderen Weg, eine bessere Lösung zu finden und Gott, wie sehr würde ich mir wünschen hier und jetzt aufzuhören, legale Pferderennen, Export, Ende. Wie gerne möchte ich die illegalen Geschäfte einfach aufgeben aber dass geht nicht, denn nur so halte ich meine Feinde auf Abstand.

Ich trete auf Sie zu, nehme Ihr Gesicht in meine Hände und durchdringe Kiras Blick. Ihre grünen Augen direkt in meine blickend, immer wieder könnte ich mich in Ihren Augen verlieren. Sie sieht mich mit so viel Liebe an, blendet das Monster in mir völlig aus und strahlt. ,, Wir werden diesen Deal durchziehen und dann kann uns nichts mehr aufhalten, versprochen" bringe ich Ihr meine Worte entgegen. ,, Versprich mir nichts was du nicht sicher weist" entgegnet Kira mit schwer zu deutenden Blick. ,, Ich weiß es " verleihe ich meinen Worten Nachdruck und lege meine Lippen auf Ihre, keine Wiederworte akzeptierend.

Between war and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt