Kira Bennet stammt aus einer reichen Familie, doch möchte Sie zum Ursprung ihrer Familie zurückkehren, nach Birmingham. Dort wo ihre Großeltern aufwuchsen und lebten, möchte Sie sich ein eigenes Leben aufbauen, ohne dem Geld ihres Vaters.
Was Sie ni...
Ich habe Kira beim Garrison abgesetzt und entschieden noch eine Runde zu laufen bevor ich mich in das Gespräch mit meiner Familie stürze, meine Gedanken sortiert und bin nun entschlossen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich öffne die Tür und erwartete den gewöhnlichen Trubel, Menschen die Wetten setzen, Ihr Geld loswerden wollen oder jene die uns um Schutz bitten gegen Bezahlung. Aber nichts. Kein Mensch war hier außer Scudboat, welcher mir mitteilte das bereits alle hinten auf mich warteten. Und das wiederum bedeutete, Sie wissen bereits dass es hier nicht um die nächsten finanziellen Planungen unserer Geschäfte geht. Am liebsten wäre ich durch die Tür gegangen, hätte allen mitgeteilt wie es nun läuft und wäre gefahren aber meine Familie ist nunmal Teil dieser Firma, aller Geschäfte. Wir alle sind die Peaky Blinders und entscheiden gemeinsam, auch wenn es mir manchmal lieber wäre wenn es nicht so wäre, ist es gut so.
Ich schob die Tür beiseite und alle Blicken fielen auf mich. Polly, die bereits jetzt schon dagegen ist ohne es gehört zu haben, Arthur der sich fragt was ich nun wieder vor habe und John, der innerlich hofft wieder Krieg führen zu können. Und was soll ich sagen, seine Erwartungen werden heute wohl die einzigen sein die ich erfülle. ,, Familie " begrüße ich alle gedämpft in die Runde und trete ein paar Schritte auf Sie zu, bevor ich stehen bleibe und mir meine nächsten Worte gut sortiere.
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,, Wie ihr wisst haben John, Arthur und ich vor kurzem einen Club von Mister Sabini besucht. Ziel war, die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken, uns ein Bild von seinen Leuten zu machen und einen Standpunkt zu vertreten. Nun bestätigt wurde dies durch meinen Zusammenstoß mit Sabini und der darauffolgenden Kriegserklärung."
,, Thommy, hör auf zu reden wie ein Politiker und komm zur Sache" schießt Polly mir direkt entgegen.
,, Kurz gesagt, wir stehen im Krieg mit Darby Sabini und er wird nicht ruhen bevor er mich, bevor er die Peaky Blinders vernichtet hat" ignoriere ich Ihre Worte.
,, Und wer ist Schuld daran? Du Thomas und deine endlosen Ziele die du ohne Rücksicht verfolgst und nun muss es die Familie wieder ausbaden" feuert Sie weiter.
,, Meine Ziele Polly, sorgen dafür das Ihr alle wie Ihr hier sitzt den Luxus Leben könnt den Ihr habt und der scheint euch gut zu gefallen. Gerade dir scheint es zu gefallen, das jeder den Weg frei macht und Respekt vor der großen Polly Grey hat. Denkst du dies haben wir erreicht, indem wir auf der Stelle getreten sind. Das wir dies geschafft haben ohne größere Schritte zu wagen und uns die Hände schmutzig zu machen?" sage ich in ernstem Ton und meine jedes Wort so wie ich es Ihr entgegengebracht habe.
,, Aber deine Ziele sind endlos, irgendwann muss gut sein, irgendwann reicht es. Du kennst deine eigenen Grenzen nicht und bringst damit alle in Gefahr" giftet Sie weiter.
Und ja, Sie hat Recht denn ich versuche meine Grenzen steht's zu überschreiten und mehr zu erreichen, nicht nur für mich, für uns alle aber genau wegen diesen Gefahren die es mit sich bringt möchte ich unsere Geschäfte auf legale und ehrlich Weiße durchführen, nur um dies zu erreichen, um an diesen Punkt zu kommen müssen wir uns die Hände schmutzig machen.
