Ich war schon etwas nervös als ich das große Gebäude betrat. Ich hatte so etwas schließlich noch nie gemacht. Das war das erste mal,dass ich die neuen Leute in unserer Firma herum führen muss.Als ich also unser großes gebäude betrat standen sie alle schon da und starrten mich an.
Ich lächelte sie an. ,,Guten morgen alle zusammen.Ich bin Frau Kang und werde euch heute unsere Firma etwas vostellen.Wenn sie mir bitte folgen würden."Ich führte sie also alle durch unsere Firma und erklärte ein paar Sachen über diese.
Danach ging ich die Liste durch die mein Chef mir gegeben hatte. Ich las den Namen der Person vor und sagte ihr dann wo sie ab heute arbeiten wird.
,,Min Yoongi." Sprach ich seinen Namen aus und sofort hob sich eine Hand.
Ein junger Mann mit etwas längeren Haaren. Seine dunkel braunen Augen passten zu seiner Haarfarbe. Er trug eine normale blaue ausgewaschene Jeans und darauf ein oversized T-Shirt..・。.・゜✭・.・✫・゜・。.
,,Sie kommen mit mir." Sagte ich und deutete ihm an das er warten soll bis ich mit der Liste fertig bin.
Seufzend hatte ich jetzt auch die letzte Person auf ihren Arbeitsplatz geschickt und widmete mich Yoongi.
,,Ist es okay wenn ich "du" sage?" Fragte ich ihn höflich worauf er nickte.
,,Okay,mein Name ist übrigens Rose." Sagte ich lächelnd und machte eine Andeutung das er mir folgen soll.
Ich führte ihn in mein Büro was ich mir ab heute mit im teilen soll.
,,Also das wird ab heute dein Büro sein.Einen Hacken gibt es an der ganzen wohl. Es kommt mir nicht so vor als würdest du mich mögen ab du musst leider ab heute mit mir klar kommen da wir ab heute Kollegen sind." Sagte ich.
,,Wer sagt denn dass ich dich nicht mag?Ich laber nur nicht so viel wie du." Er hatte eine tiefe Stimme was seinem Aussehen nicht wirklich entsprach.
,,Das war gemein.Ich habe auch kein Bock auf diese scheiße muss aber dennoch super freundlich sein damit wir einen guten Eindruck machen." Fauchte ich ihn an.
,,Woah komm runter Kitten ist ja in Ordnung." Sagte er und fing an zu lächeln.
,,Du kannst ja lächeln." Sagte ich grinsend doch Yoongi verdrehte nur die Augen.
,,Jimin hatte mich aber nicht vorgewarnt dass du so muffelig bist." Sagte ich zu ihm.,,Du kennst Jimin?Bist du seine Freundin oder so? Er hatte seit Jahren keine mehr.Würde mich echt wundern wenn." Sagte Yoongi und legte seinen Kopf schief.
,,Nein ich bin nicht seine Freundin. Er ist ein guter Freund von meinem Freund und dadurch haben wir uns kennengelernt." Erklärte ich.
,,Bist du mit Taehyung zusammen?" Fragte er.
,,Nein bin ich nicht.Du kennst auch Tae?Wie kommt's?" Fragte ich zurück.,,Naja Jimin,Taehyung,Ich und noch vier andere Jungs hatten damals eine wirklich gute Freunschaft zusammen. Wir sieben waren immer zusammen bis zu dem einen Vorfall.Jimin war der erste der denn Kontakt abbrach. Er blieb nur mit mir und Taehyung in Kontakt und von dem Rest wollte er sich komplett fernhalten." Erklärte Yoongi.
,,Was denn für ein Vorfall?" Ich schaute Yoongi erwartungsvoll an während dieser nur nachdenklich an die Wand starrte bis er sich aus seiner starrte schüttelte.
,,Die Erzählstunde ist vorbei Kitten.Erzähl mir lieber mal was meine Aufgabe ist." Sagte er und setzte sich an den Schreibtisch gegenüber von meinem. Ein frustriertes seufzen entwisch mir als ich mich ebenfalls auf meinen Stuhl plumpsen ließ.
.・。.・゜✭・.・✫・゜・。.
Es war spät am Abend als ich endlich fertig war für heute. Seojuns Nachricht von gestern Abend ging mir den ganzen Tag durch den Kopf. Genauso wie das was Yoongi mir heute gesagt hatte.
Was ist wohl zwischen den Jungs passiert dass Jimin den Kontakt mit ihnen abgebrochen hat? lag es an ihnen oder an Jimin?
Im Moment gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf und dieses stechen in meiner Brust verschwand einfach nicht. Ich fühlte mich immer noch so schuldig. Werde ich mich irgendwann an das Gefühl gewöhnen können oder wird es immer bleiben?
Wie geht Jimin eigentlich mit dieser Situation um?
DU LIEST GERADE
Collide ♡ || Pjm
FanfictionNach langer Zeit geht Rose endlich nochmal mit ihren Freunden raus um mit ihnen Spaß zu haben und etwas zu trinken. Doch vielleicht wurde aus "etwas" trinken etwas zu viel trinken. Am nächsten morgen hat sie den schlimmsten Kater ihres Lebens der...