Mafias Bad Love/ Unforgotten Night (German/Deutsch)

Kapitel 2 (18+)

Kamol trug Kim an den Gästen der Bar vorbei zum Aufzug. Seine Männer beeilten sich, ihrem Boss zu folgen. Während er im Aufzug stand, blickte Kamol auf die Person in seinen Armen. Er dachte darüber nach, wie viel, dieser zerbrechliche Körper wohl aushalten konnte. Der Anblick dieser weichen, weißen Haut weckte in ihm das Bedürfnis, seine Zähne hineinzuschlagen. Oben angekommen beeilt sich Khom, seinem Chef die Tür zu öffnen.

„Wenn ihr weiter trinken wollt, bestellt euch ein Getränk. Doch wehe jemand wagt es mich, ohne meine Erlaubnis zu stören. Wenn etwas sein sollte, überlasse ich dir die Entscheidung Khom." stellte Kamol klar. Bevor er Kim ins Schlafzimmer trug und die Tür schloss, ohne abzuschließen. Er wusste, es würde sich sowieso niemand trauen.

„Wir sind in unserem Liebesnest angekommen, Kleiner." sagte Kamol mit leiser Stimme. Bevor er Kim sanft auf das Bett legen. Kim war wegen des Alkohols immer noch ganz rot und atmete schwer.

„Boah, mir ist heiß." sagte Kim mit tränenden Augen. Seine schönen Zähne bissen dabei auf seiner Unterlippe herum, was Kamol sehr sexy fand.

Kamol stellte sich ans Fußende des Bettes und öffnete langsam sein teures Hemd. Einen Knopf nach dem anderen. Dabei waren seine Augen auf Kims dünnen Körper fixiert.

„Zieh dich aus, wenn dir heiß ist." sagte Kamol. Kim sah Kamol an.

„Wirst du mich umarmen?" fragte eine leise Stimme.

„Wenn du deine Meinung noch nicht geändert hast, werde ich dich umarmen, wie du es dir wünscht." sagte Kamol noch einmal.

„Ich werde meine Meinung nicht ändern." antwortete Kim.

Kamol trat auf das Bett zu und setzte sich rittlings auf den dünnen Körper. Seine scharfen Augen starrten auf Kim, als stünde er in Flammen.

„Egal wie hart ich zu dir bin? Sicher, dass du deine Meinung nicht änderst?" fragte Kamol erneut.

Kim hob seine Hand, um sie um Kamols Hals zu legen.

„Ich werde mich dir ganz hingeben." meinte Kim, ohne seine Frage zu beantworten. Doch genau dieser Satz ließ Kamol zufrieden lächeln.

„Dann brauchen wir noch ein paar Hilfsmittel." sagte Kamol, während er vom Bett kletterte. Kims Blick folgte jeder seiner Bewegungen. Kamol holte Handschellen und ein langes Stück Satin aus einer Schublade. Da dies sein Privates Zimmer war, hatte er alles hier, was er brauchte. Mit einem gierigen Blick in den Augen kam er zurück zum Bett, legte die Sachen ans Fußende und schwang sich wieder über Kims Körper. Dann küsste er ihn heftig.

„Uh!" Kim war schockiert, ein Stöhnen kam aus seiner Kehle, als Kamols Lippen heftig auf seine trafen. Scharfe Zähne bissen lustvoll zu. Kim stöhnte vor Schmerz. Doch er spürte auch ein unbekanntes Kribbeln in sich aufsteigen. Das kleine Herz schlug plötzlich schneller. Kamols heiße Zunge saugte und zog an der kleineren Zunge, bis es schmerzte. Kim spürte einen metallischen Geschmack im Mund als Blut von seiner Lippe tropfte. Dann riss Kamol Kims Hemd auf und befreite den kleinen Körper mit Gewalt daraus. Knöpfe flogen in alle Richtungen und ein Ärmel riss.

„Ahhhh ... da tut weh!" schrie Kim auf, als Kamol seine Zähne in die weiße Haut an seinem Hals schlug. Er hinterließ eine Spur roter Blutergüsse, welche er genüsslich mit seiner Zunge zurückverfolgte. Sofort breitete sich ein kribbelndes Stechen in Kim aus.

„Wie heißt du?" fragte Kamol.

„Kim." antwortete Kim mit zitternder Stimme.

„Kim, hör zu! Dies ist deine letzte Chance, deine Meinung zu ändern! Ansonsten werde ich dir noch viel mehr Schmerz zufügen." sagte Kamol bestimmt. Kim sah ihn mit flackernden Augen an.