Extra Kapitel 9 (18+)

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Wie in "Frage" angefragt, hier ein kleiner selbstgeschriebener Teil. Wer kein Interesse hat, kann ihn JETZT gerne überspringen. Für alle anderen viel Spaß.

Warnung: Ich nehme mir nicht heraus, so gut wie die originale Schriftstellerin zu sein. Dieser Teil ist just for fun. Ich nehme gerne konstruktive Kritik an, aber fiese Kommentare sind nicht erwünscht.

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Japsend ließ Kim den Kopf auf die Matratze sinken. Schmerzen durchzuckten ihn.

Kaum zu Atem gekommen, zog Kamol sich aus Kim zurück und begann die Fesseln von den Bettpfosten zu lösen. Dann umfasste er Kims Hüfte und riss ihn mit einem kräftigen Ruck zurück, sodass er dalag wie ein Frosch. Vollkommen kraftlos wehrte Kim sich nicht, als Kamol begann seine Hand- und Fußgelenke aneinander zu fesseln. Mit geschlossenen Augen lag er da und wartete, was als Nächstes kommen würde.

„Fffffff..." erschrocken sog Kim die Luft ein, als sich etwas Kaltes Gürtelartiges um seinen Hals legte. Schnallen wurden geschlossen und Kim ging auf, dass es ein Halsband war.

„Ahhh... urg..." hallte ein spitzer Schrei, gefolgt von einem erstickten Gurgeln durch den Raum, als Kamol mit aller Kraft an der Leine zog, die an dem Halsband befestigt war. Der zarte Brustkorb bäumte sich auf und die Beine spreizten sich durch den Zug der Arme. Pure Glückseligkeit durchströmte sowohl Kamol als auch Kim. Wobei Kim gleichzeitig unter unsäglichen Schmerzen litt.

„Ufff..." stöhnte Kim, als sein Gesicht wieder auf dem Kissen aufschlug.

*Platsch*

„Ahhh..." erneut landete Kamols Hand klatschend auf dem ausgestellten Hinterteil. Ganz zur Zufriedenheit Kamols intensivierte sich die Rötung noch, woraufhin ihm ein Knurren entwich.

„Grrrr... oh Liebling, weißt du eigentlich wie Sex du gerade aussiehst? Sag mir, was willst du?" fragte die tiefe Raspelnde Stimme direkt neben Kims Ohr.

„Ughhhh... bitte... gib ihn mir?" stöhnte Kim bei dem Klang dieser sexy Stimme, die ihn direkt in den Himmel beförderte.

„Wen meinst du?" fragte Kamol neckend und stieß mit einem Finger in Kim hinein, was diesen zusammenzucken ließ.

„Ohhh... nicht den!!!" jammerte Kim voller Ungeduld. Mit dieser Reaktion zufrieden grinste Kamol verschlagen und fügte einen weiteren Finger hinzu.

„Ach nein? Ist es so besser?" fragte er erneut, nun fast schon boshaft grinsend, während Kim ganz wuschig wurde. Er begann unter Kamol zu zappeln. Dadurch sorgte er dafür, dass sich seine Beine weiter spreizten, sodass sich sein steinhartes Geschlecht in die Matratze bohrte und der dadurch entstehende Schmerz ihm die Tränen in die Augen trieb.

„Khun... Kamol... Biiiiittteeee... steck deinen Schwanz in mich... ich flehe... dich aaaan..." heulte Kim, kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, so sehr sehnte er sich nach dem ausfüllenden Gefühl von Kamols harter Latte in sich.

*Schmatz*

„Ohhh... so geil!" Begleitet von einem schmatzenden Geräusch, war Kamol mit einem Ruck bis zur Wurzel in Kim eingedrungen, sodass Sterne vor dessen Augen tanzten. Ohne eine Sekunde zu verschwende begann Kamol sich zu bewegen und hart in den engen Liebeskanal zu stoßen.

*Platsch, Zisch, Klatsch*

„Ahhhh... au... au... ohhhh...!!!" Jaulte Kim auf, als ein scharfer Schmerz auf seinem Rücken und Gesäß explodierte. Verursacht durch die Leine, die Kamol wie eine Peitsche mit seiner linken Hand schwang. Seine Rechte hatte sich um Kims Geschlecht geschraubt, wodurch sie ihm gleichzeitig den nötigen Halt als auch das ersehnte Vergnügen schenkte.

*Schmatzt, Schmatz, Schmatz*

„Ahhh... ughhh... ohhh..." Die Geräusche ihres Ausflugs ins Paradies füllten den Raum, aber auch ihre Herzen. Als Kamol sein Tempo erhöhte, nahm er das Ende der Leine in den Mund, so das ein recht straffer Zug entstand, dann krallte er die Fingernägel seiner nun freien Hand in den mit Wunden übersäten Rücken.

„Aaaaaaaaaaa.........!!!!!!" kreischte Kim, wodurch Kamol auf der Stelle seinen Höhepunkt erreichte und in den Schrei mit einstimmte. Als Nächstes beugte er sich vor und leckte die Tränen von Kims Wange, was diesen wiederum an den Rand der Klippe trieb, nur um im nächsten Moment vollständig zu erschlaffen. Doch Kamol hatte noch nicht genug. Immer noch vor Kraft strotzend drehte er Kim auf den Rücken, sodass Kim nun vollkommen exponiert vor ihm lag. Ohne zu zögern, drang er erneut in Kim ein. Dabei beugte er sich nach vorne und begann Kim leidenschaftlich zu küssen. Dieses Mal brauchten beide nur wenige Momente.

Mafias Bad Love/ Unforgotten Night (German/Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt