Vany Pov.
Ich hörte Robin schreien, was sie jetzt machen solln. Im selben Moment spürte ich zwei kräftige Hände, die mich nach oben zogen. Dieses Etwas hat mich inzwischen losgelassen und ich war jetzt wieder auf dem Flos. Marc legte meinen Kopf auf seinen Schos. Robin kniete sich neben mich.
(R)obin: Was war das?
(M)arc: Man was weiß ich. Robin ruf nach Hilfe bitte.
Ich nahm alles wie durch eine Dunstglocke war. Mein Bein schmerze. Schwach öffnete ich meine Augen.
I: Marc.
M: Vany! Alles oke mit dir? Antworte mir. Robin hat Hilfe gerufen der Krankenwagen ist gleich da. Halte durch.
R: Marc sie hat schon so viel Blut verloren. Was ist wenn-
M: Hör Bitte auf. Der Notarzt ist gleich da.
Da hörte ich die Sirenen. Der Notarzt kam mit dem Boot zu uns um uns zu holen. Er fragte die Jungs ob sie zur Familie gehören und ob sie die bitte verständigen können.
M: Nein wir sind ihre Beste Freunde und klar verständigen sie.
Marc hielt die ganze Zeit über meine Hand.
Als wir im Krankenwagen waren dürfte nur Marc mitfahrn. Die Ärztin, die mitfuhr erklärte mir alles und ging dann zu den Medikamentschrank.M: Vany. Bitte halte durch.
Ich lächelte.
I: Marc ich...
Weiter kam ich nicht denn plötzlich war alles schwarz. Die Ärztin kam sofort her und gab mir die nötigen Medikament.
M: Ist es was schlimmes?
(Ä)rztin: Sie hat zu viel Blut verloren. Wir müssen schaun.
Marc Pov.
Im Krankenhaus angekommen wurde sie sofort in die Notope gebracht. Mittlerweile war Robin auch schon da. Vany's Eltern hab ich auch schon verständigt und fesagt, dass es wohl nicht so schlimm sei. Sie würden dann auch mal kommen. 1 Stunde verging. 2 Stunden vergingen.
M: Robin was ist wenn-
R: Denk nicht sowas. Sie schafft es.
Der Arzt kam heraus und ich sprang förmlich vom Stuhl auf und fragte ihn wie es ihr ginge.
(O)ber (A)rzt: Nun ja Sie hat sehr viel Blut verloren.
M: Ja was ist jetzt mit ihr?
OA: Ihr Zustand ist trotz allem einigermaßen stabil. Ihr Blut muss jetzt wieder erst wieder ins Gleichgewicht kommen. Das wird ein paar Tage dauern. Wir haben sie deswegen ins künstliche Koma gelegt, dass sie sich besser erholen kann.
M: Wann können wir zu ihr?
OA: Jetzt wenn ihr wollen. Sie liegt in Zimmer 123. Aber bitte nicht so laut. Sie braucht Ruhe.
Wir sprinteten zu Zimmer 123 und öffneten die Tür. Vany war an vielen Geräten angeschlossen. Langsam gingen wir zu ihr und setzten uns zu ihr auf die Stühel. Nach einer Weile kamen ihre Eltern, Schwester und ihre Beste Freundin.
(V)any's (M)um: Der Oberarzt hat uns alles erzählt. Wie ist es passiert?
Nachdem wir es ihnen erzählt hatten war es schon ziemlich spät und wir gingen alle nach Hause. Ich besuchte Vany jeden Tag. Die Ärzte sagten, dass es Freitag so weit wäre. Freitag würde sie endlich aufwachen.
*Freitag Nachmittag*
Nun war es schon 16 Uhr und die Ärzte würden sie jetzt aus dem Koma holen.
Nachdem sie sie aus dem Koma geholt wurde würde es normal 1-2 Stunden dauern bis sie aufwachen würde. Ihre Eltern haben zu mir gesagt ich solle sie anrufen wenn sie wach ist. Als Robin gerade reinkommt fragt er mich zu erst ob sie schon wach ist. Meine Antwort lautete natürlich Nein. Wir redeten die ganze Zeit über sie, bis sich etwas bewegte...Vany Pov.
Langsam kam in meine Dunkelheit Licht. Ich hörte zwei Stimmen reden. Marc und Robin. Ich bewegte ganz langsam meine Arme, dann meine Bein. Ich öffnete meine Augen...
Hey Leute,
sorry dass jetzt längere Zeit nichts mehr kam. Hoffe das neue Kapitel gefällt euch.
Bye
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Liebe ich ihn?
RandomIn dieser Geschichte geht es um Liebe, Freundschaft, "Hass" und Vertrauen.....