Never thought you leave me

Kapitel 4

"Komm wir setzen uns ins Wohnzimmer. Louis worüber möchtest du mit uns reden." "Du Dad versprich mir, dass du mich nicht anschreien wirst und auch nicht schlagen wirst. Bitte es ist mir wichtig." "Ich verspreche es dir. Aber rede mit mir." Ich rutsche unruhig auf meinem Platz hin und her. Meine Mutter sieht mich auffordernd an. "Dad ich werde es dir so erzählen, dass es wirklich nichts mehr zu erklären gibt. Also wo frage ich an. Während den Abschlussprüfungen hatte ich Viel Stress. Ich habe mich ständig mit Harry gestritten, weil er etwas mit mir unternehmen wollte, ich aber meine Ruhe gebraucht habe. Es war echt stressig aber wir haben es irgendwie geschafft. Vor einem Monat ging es mir gesundheitlich immer schlechter. Mir wurde nicht klar was mit mir nicht stimmen können. Mit ging es von mal zu mal schlechter. Ihr kennt mich ja, ich wollte nicht zum Arzt." Meine Eltern lächeln mich an. Meine Mutter fordert mich mit einer kleinen Geste auf weiter zu machen. "Als es mir dann nach einer Woche immer noch nicht besser ging, ist Harry mit mir zum Arzt. Er hat mich untersucht und mich an eine andere Praxis übermittelt. Ich war verwundert, weil es eine Frauenarztpraxis war. Was soll ein Mann schon dort. Weil ich mir sicher gehen wollte, dass es nicht zu schlimm ist, habe ich Harry alleine gelassen und bin alleine herein gegangen. Der Arzt hat mich mit Ultraschall untersucht. Er war verwundert, denn alle Anzeichen waren nicht für Männer gedacht, oder wie auch immer. Eine scheitern wurde hinzu gerufen und mir wurde gesagt, dass ich eine Abänderung der Organe habe..." "Du wirst doch nicht sterben oder?" Meine Vater sieht mich verängstigt an. Als Antwort schüttel ich mit meinem Kopf. "Nein. So schlimm ist es nicht. Der Arzt hat mir gesagt, was los ist und ich war geschockt. Wie konnte so etwas möglich sein? Ich konnte nicht mir Harry darüber sprechen, also noch nicht. Um Harry nicht an zu lügen, habe ich ihm nur gesagt, dass es nur eine Magenverstimmung war, was auch irgendwie stimmt. Wir sind wieder nach Hause gegangen. Erst vor zwei Tagen, hat Harry erfahren was los ist. Er hat ein Bild von der Untersuchung gefunden. Harry war außer sich. Er beschimpfte mich und schlug mir ins Gesicht. Es tat mehr weh, wie er mich beschimpft hat und die Wörter die er benutzt hat, als das er mich geschlagen hat. Ich konnte nicht genau sagen, was sein kann, dass ich ihn immer noch liebe. Er wollte mich nie wieder sehen und hat mir genau eine Stunde gegeben, um meine Sachen zu packen. Er hat mich aus unsere gemeinsame Wohnung geworfen." Mein Gesicht ist Tränen überströmt. "Was ist denn los mit dir? Warum hat Harry dich denn verlassen. Komm mal her und hör auf zu weinen." Mein Vater zieht mich in seine Arme uns meine Mutter legt auf noch ihre Arme um mich. "Wenn ich es dir erzähle ist alles vorbei", flüstere ich leise in die Brust meines Vaters. "Ich verspreche dir alles wird so bleiben wie es ist." Meine Eltern streichen mir über den Rücken. "Ich.. ich bin s..schwanger." Ich kneife meine Augen zusammen aus panischer Angst geschlagen zu werden. "Louis kannst du es nochmal sagen. Ich habe dich nicht verstanden." "Schatz, louis hat gesagt, dass er schwanger ist und Harry ihn deswegen verlassen." "Louis stimmt das?" Mein Vater hält mich auf Abstand, aber dennoch noch im Arm. "Dad... es tut mir so leid. Ich..." "Wofür entschuldigt du dich. Es sit dich alles gut. Ich freue mich, aber wie ist das möglich. Ich meine du bist ein Junge und das ist doch eigentlich unmöglich." Seine Arme schließen sich wieder um mich. Keine Ahnung wie aber es kommt mir komisch rüber. So wie in einem Märchen. Ich bin doch abnormal aber dennoch lieben meine Eltern mich. Wie kann Harry das nicht akzeptieren, ich dachte echt, dass unsere Liebe stark genug ist. Jetzt scheint es aber so, als hätte er mich nie geliebt und mich nur benutzt. "Ich verspreche dir, wir versprechen dir, dass ich dich bei allem unterstützen werde. Es wird alles so bleiben wie es gerade so läuft. Wenn du Hilfe brauchst, frag nur und wir sind für dich da."