„Was passiert hier gerade?"
Ich wachte langsam wieder auf. Mein Kopf tat etwas weh. Aber sonst ging es mir eigentlich gut. Ich wollte aufstehen und-
Moment...
„Wo bin ich hier?"
Ich war nicht zuhause in meinem Bett.
Ich lag in einem großen Doppelbett. Es war alles schön eingerichtet. Das ganze Zimmer. Es war ein riesiges Zimmer. Aber die Fenster sind mit Jalousien bedeckt. Das Zimmer hat etwas dunklere Lichter. Und die Farben im Zimmer sind schwarz, lila und rot. Seltsame Kombination.
Ich stand auf. Mir war aber immer noch etwas schwindelig. Ich fiel auf den Boden. Dabei schmiss ich eine Vase um, da ich gegen einen Tisch kam.
Danach öffnete sich die Tür vom Zimmer. Es war eine riesige Tür.
Es kam der Mann rein, der mich vor dem schwarzbekleidete Mann rettete.
Aber er war auch derjenige, der mir ein Tuch ins Gesicht drückte. Und er war bestimmt auch derjenige, der mich hierherbrachte.
„Wer, wer bist du eigentlich? Und wo bin ich hier?"
Er antwortete mir nicht. Er schaute mich mit einem ernsten, kalten Blick an.
Ich stand auf. Aber mir war immer noch etwas schwindelig.
Ich ging langsam zu ihn.
Er schaute mich immer noch kalt an.
„Willst du mir etwa nicht antworten? Huh?"
Ich ging immer näher an ihn ran.
„Weißt du? Ich mag solche Menschen gar nicht, die mich ignorieren. Absichtlich sogar. Als, hör mir jetzt mal zu. Du bringst mich auf der Stelle wieder zurück nachhause. Sonst-"
„Das geht nicht.", sagte er in einem tiefen Ton.
„Wie das geht nicht? Weißt du, mein Vater ist ein CEO, wenn er mitbekommt, dass ich weg bin, dann wird er-"
„Dann soll er doch machen was er will. Und jetzt leg dich wieder hin, sonst fällst du hier noch um. Ich trage dich sicherlich nicht wieder ins Bett. Du bist nicht gerade leicht."
Das war doch jetzt nicht sein Ernst, oder?
„Wie bitte? Also-"
Ich fiel um. Einfach so.
„Aua! Das tat weh!"
Der Mann schüttelte den Kopf.
„Herr Yin, bringen Sie sie wieder ins Bett. Sie nervt.", sagte er und ging.
So eine Unverschämtheit. Wie konnte er es wagen so mit mir zu reden? Wusste er überhaupt wer ich bin? So hat noch nie einer mit mir gesprochen.
Dann kam ein anderer Mann ins Zimmer. Er war wahrscheinlich der Herr Yin, bestimmt sein Handlanger.
Er nahm mich und trug mich ins Bett. Dann deckte er mich zu.
Ich wollte aufstehen und schnell aus der Tür rennen. Aber ich schlief einfach so ein.
Dann wachte ich auf.
Ich stand schnell auf. Ich rannte zur Tür.
Aber sie war abgeschlossen.
Ich klopfte und tritt gegen die Tür. Ich schrie. Aber keiner öffnete mir die Tür.
Ich machte immer weiter.
Ich hörte nicht auf damit.
Plötzlich öffnete mir jemand die Tür. Schnell rannte ich los. Aber ich knallte gegen jemanden. Ich fiel auf den Boden. Dann schaute ich nach oben rauf.
Es war wieder dieser Mann. Wieso trug er immer nur schwarz? Und zwar alles in schwarz. Hat er keine anderen Farben im Schrank?
„Hey! Das tat weh!"
„Du bist gegen mich gelaufen."
„Pff..."
Er schaute mich nicht mal an.
„Steh endlich auf. Wir müssen essen."
„Was? Ich gehe nicht mit dir essen! Warum sollte ich?"
„Ich habe keine Lust auf so etwas. Komm jetzt."
Ich blieb sitzen.
Er schaute genervt zur Wand und hatte seine Hände in seinen Hosentaschen.
Dann bückte er sich runter zu mir und nahm mich plötzlich auf den Arm.
„Was tust du da? Lass mich los! Sofort! Ich will runter!"
Ich schlug ihn auf den Rücken, aber er ließ mich nicht los.
Er lief weiter.
Dann setzte er mich auf einen Stuhl. Ich saß an einem Tisch, welcher ziemlich lang war. Wo war ich hier bloß? Warum hatte er alles Sachen, die ziemlich groß waren? Und warum war das ganze Haus so groß?
Dann setzte er sich gegenüber von mir. Er war etwas weiter weg, da der Tisch ziemlich groß war.
„Und was soll ich jetzt hier?"
Er schaute mich nicht mal an. Dann kamen zwei Battler und deckten uns den Tisch. Das Essen sah sehr teuer aus.
„Pff... Wenn du vorhast, mich damit zu bestechen, dann hast du ziemlich versagt."
Ihm interessierte es nicht was ich sagte. Er fing an zu essen. So eine Unverschämtheit! Hat er überhaupt Manieren?
Ich blieb einfach so sitzen.
Dann stand er auf einmal auf.
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𝗠𝘆 𝗺𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗯𝗼𝘀𝘀 || 𝗧𝗮𝗲𝗵𝘆𝘂𝗻𝗴
RomanceY/n lebt ein normales Leben. Ihr Vater ist ein CEO. Doch eines Tages trifft sie einen Mafiaboss und ihr Leben verändert sich.