𝓤𝓷𝓼𝓮𝓻 𝓰𝓪𝓷𝔃𝓮𝓼 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓰𝓵𝓮𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓻 𝓡𝓮𝓲𝓼𝓮. 𝓔𝓼 𝓴𝓸𝓶𝓶𝓽 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓭𝓪𝓻𝓪𝓾𝓯 𝓪𝓷, 𝓭𝓲𝓮 𝓗𝓲𝓷𝓭𝓮𝓻𝓷𝓲𝓼𝓼𝓮 𝔃𝓾 𝓾𝓶𝓰𝓮𝓱𝓮𝓷, 𝓼𝓸𝓷𝓭𝓮𝓻𝓷 𝓼𝓲𝓮 𝔃𝓾 𝓶𝓮𝓲𝓼𝓽𝓮𝓻𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝓭𝓪𝓼 𝓮𝓲𝓷𝔃𝓲𝓰 𝓦𝓲𝓬𝓱𝓽𝓲𝓰𝓮 𝓲𝓶 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓼𝓲𝓷𝓭 𝓭𝓲𝓮 𝓢𝓹𝓾𝓻𝓮𝓷 𝓭𝓮𝓻 𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮, 𝓭𝓲𝓮 𝔀𝓲𝓻 𝓱𝓲𝓷𝓽𝓮𝓻𝓵𝓪𝓼𝓼𝓮𝓷, 𝔀𝓮𝓷𝓷 𝔀𝓲𝓻 𝓰𝓮𝓱𝓮𝓷.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen die sich schwer wie Blei anfühlten. Mein ganzer Körper wurde durch ein schmerzhaftes Stechen erfüllt. Ein leises Stöhnen kam mir über die Lippen. Meine Hände zitterten. Mein Puls verlangsamt sich jede Minute die verstrich. Ich schmeckte einen metallischen Geschmack in meinen Mund. Ich blickte um mich. MEINE HAND. Sie ist blutverschmiert. Ein nächstes Stöhnen kam aus meinem Mund. Immer mehr Blut verteilte sich auf den Boden. Immer mehr Blut saugte sich in meine Kleidern ein.
Immer mehr Blut qualmte aus meiner Wunde, die sich rechts unterhalb meiner Brust befand.
Mein Atem ging stockweiße.
Meine Augen fielen zu.
Stimmen drangen an meine Ohren.
Bekannte Stimmen.
Ich konnte eine Gestalt über mir erblicken. Sie beugte sich hastig zu mir und versucht meine Blutung zu stoppen. Ein erneutes Stöhnen gelang aus meinem Mund.
Nun drangen mehrer Stimmen durch mein Ohr.
"Nein, Nein, Nein. Du schaffst das hast du verstanden. Ich werde dich nicht verlieren, ose de peluche. Hast du mich verstanden. Ich hab es dir doch vorhin versprochen", gab Blake von sich. Ich konnte es nur stockweiße verstehen. Ich griff mit meiner letzten Kraft, Blakes Arm und drücke zu. "Ich..." gab ich von mir und hustet im nächsten Moment Blut. "So schnell wirst du mich nicht los, Blake", gab ich leise von mir und blickte in seine zwei wunderschönen verschiedenen Augenfarben.
Seine Augen strahlten nicht Freude, wie sonst immer, sondern pure Angst, Trauer und Verzweiflung spiegelt sich ihn ihnen.Seine Augen glänzten vor Tränen
Nicht weinen, Blake.
Bitte nicht.
Damit tust du mir mehr weh als diese verdammte Wunde.
"Ich kann dich nicht verlieren. Ryan wird mich hassen. Bitte ich will es nicht schon wieder erleben müssen", gab Blake mit verletzter Stimme von sich. Auch mir kamen Tränen. "Ich habe dich lieb, aber das weißt du schon. Du hast mir mein Leben verschönert. Jede Minute mit dir waren Spuren der Freundschaft die ich nie vergessen werde", gab ich stockweise von mir. Blake drückte weiter auf meine Wunde.
"Wo ist sie". "Wo ist sie", brüllte jemand. "Ryan" flüstert ich leise. "Ryan, sie ist hier", gab Blake von sich.
Bitte nicht, Blake. Hör auf zu weinen.
Ich erblickte Ryan der mich verzweifelt anschaut und auch ihn seinen Augen spiegelte sich Tränen. Nicht weinen, Ryan. Weine nicht wegen mir.
"Nein, bitte, il mio tutore. Ich liebe dich doch. Du hast doch immer gesagt wir werden für immer zusammenbleiben. Du darfst nicht gehen hast du verstanden. Wir habe doch noch keine kleinen Zwerge von uns", gab er von sich. "Ich liebe dich, mein Engel. Ich liebe dich über alles. Du warst meine erste Liebe und wirst es auch für immer bleiben", gab ich flüstern von mir uns schloss meine Augen. "Ich liebe euch alle".
Dieser Schmerz würde plötzlich unerträglich und ich gab ein leichtes Stöhnen von mir.
Doch so schnell der Schmerz kam verschwand er plötzlich und ich spürte nur noch eine Erleichterung, der sich durch meinen ganzen Körper zog. Ich wurde in eine schwarze Finsternis gezogen.
Mein Atem ging immer langsamer.
Ich fühlte nichts.
Ich hörte keine Stimmen mehr.
Alles war Still.
Plötzlich überkam mich die Finsternis in die ich gerissen wurde.
Schwarze Dunkelheit.
Den Prolog hab ich jetzt erst hinzugefügt, da ich mir noch nicht sicher war ob ich einen hochladen soll oder nicht. Ich hoffe er gefällt euch.
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Look into my eyes
RomanceRiley White ist ein normales Mädchen, die natürlich ab und zu scheiße baut, aber was sie noch schlimmer findest ist das sie mit ihrer Mam und ihrem Dad nach New York zieht. Natürlich wusste Riley das es hart sein wir ihr bekanntes Umfeld, Familie un...