Riley
Ich tauchte auf und sah das Blake leicht grinste und mich anschaute. "Mega Arschbombe hast du da hingelegt, echt jetzt, das war unvergesslich. Ich vertausche auch immer Arschbombe mit Bauchklatscher, aber denk dir nichts es sah lustig aus und ich hab deine mega Unterwäsche gesehen. Das war es wert" gab er lachent von sich. Ich musste zugeben es ist mehr ein Bauchklatscher geworden wie ein Arschbombe, aber was solls. Was mich doch bisschen eröten ließ, war das er meine türkise Unterwäsche gesehen. hat. "Du Arsch", gab ich lachent von mir und spritzte im Wasser ins Gesicht.
"Na komm her, Prinzessa", gab er von sich und schwam zu mir. Ich lachte und versuchte irgendwie schneller zu schwimmen als er. "Du fangst mich sowieso nicht, du lahme Ende", gab ich lachent von mir, doch plötzlich wurde ich untergetaucht. Die Arme die mich runter drücken verschwinden und ich tauchte wieder auf. Blake lachte vor sich hin "Bin ich immer noch eine lahme Ente, Riley". "Na warte" dachte ich mir. Das erinnert mich irgendwie also wir und das erste Mal gesehen haben. Da Blake abgelenkt war, packte ich ihm an den Schultern und tauschte ihn mit meiner ganze Kraft unter, da er damit nicht gerechnet hat, konnte ich ihn leicht untertauchen. Nun war ich diejenige dich laut loslachte. Blake tauschte wieder auf und strich sich seine Strähnen aus seinem Gesicht. "Guter Zug, oso de peluche" gab er lachent von sich. Wir beide lachten immer mehr und mehr. Kurz schauten wir uns an und brachen wieder ins Gelächter aus.
Als wir uns endlich wieder beruhigt haben, wollte ich mir noch mal einen kleinen letzten Spaß gönnen. Blake funkelt mich auch schon mit seinen hellbraunen, blauen Augen an und hatte wohl die gleiche Idee wie ich. Und als hätten wir die Gedanke ausgetauscht spritzten wir und gleichzeitig nochmal mit Wasser ab. Blake packte mich und warf mich hoch. Nach ein paar Sekunten spürte ich das kalte Wasser.
Nach einer gewissen Zeit, setzten wir uns an den Rand und genissen die Sonnenstrahlen, die auf auf uns scheinen. Ich drehte mich zu ihm. "Ich muss echt sagen ich hatte, noch nie so viel Spaß mit einen Jungen wie mit dir. Ich mag dich jetzt schon". "Das freut mich, das du mich magst. Die meisten Mädchen mögen mich nur wegen meinen Aussehen, wollen eine Nacht und nicht mehr. Ich wusste wie ich dich am Anfang gesehen habe, das du ganz anders bist. Du hast mich nicht gleich angemacht, sonder du hast dir zuerst Gedanken gemacht wie du mir das heimzahlen kannst. Versteht du was ich meine". "Ja, du bist echt hübsch das muss ich schon zugeben, aber ich würde dich nicht gleich so anschmachten. Denn ich denke mir immer was sich liebt das findet sich auch". "Du erinnerst mich so sehr an jemanden, deshalb bist du mir jetzt schon ans Herz gewaschen". "An wenn den, deine Freundin, Schwester?" "Ich verspreche es dir, ich werde es dir sagen wenn der richtig Zeitpunkt gekommen ist, oso de peluche", gab Blake von sich und legte sich hin. "Ich bin echt froh das ich die kennengelernt habe, Blake", sagte ich und ziehte meine Füße an meinen Bauch und starrte ins Wasser.
"Erzähl mir mal mehr von dir, Riley", fragte Blake mich. "Bin 19 Jahre und komme ursprünglich aus Italien. Stimmt und in einer Woche geht die Schule los. Was kannst du mir von dir so erzählen?" "Ich bin 20 und hab ziemlich viele Geschwister. Hast du welche?" Ich sagte," Nein ich habe leider keine Geschwister. Wie viele hast den du ?" "Ich habe insgesamt 8 Geschwister, zwei Schwestern und das andere sind meine Brüder. Hab sie echt alle lieb vorallem Ryan, wir verstehen uns am besten". Ich schaute zu Blake," Echt große Familie hast du da, ist das nicht manchmal anstrengend?" "Doch das schon, aber wir halten ziemlich gut zusammen, manchmal gibt es schon Streitereien, aber die sind Alltag". Ich lächelte und sagte,"Deine Famile hört sich echt toll an". "Ja das ist sie. Wie war es in Italien mit Freunden, Schule?" Ich stand auf und zog mir meine Hotpans an. "Italien ist echt schön, nur ich hatte nich viel Freunde nur eine, aber sie hat sie ziemlich von mir distanziert als sie einen Freund bekommen hat. Ich hatte vom Anfang an schon das Gefühl das er nicht gut für sie ist". Ich machte eine kurze Pause und setzte mich wieder hin. "Anscheinden lag ich richtig, da er jetzt wieder mit ihr Schluss gemacht hat, nachdem er mit ihr im Bett war. Jetzt will sie sich bei mir Entschuldigen, aber ganz erlich ich will neu anfangen und einfach alles vergessen. Ich weiß auch nicht warum ich bloß Sindy als Freundin hatte". Blake warf einen Stein in den See und sagt,"Ich würde ihre entschuldigen auch nicht annehmen, denn sie hat dich nur gebracht und als sie den Freund hatte hat sie dich nicht mehr gebrachte. Tut mit Leid wenn ich das sage, aber sie hat dich warscheinlich nie als Freundin gesehen nur als eine Sache nebenbei. Aber jetzt hast du ja mich und ich verspreche es dir, so schnell wirst du mich nicht mehr los". "Blake, ich danke dir echt so das du das blöde Loch gebuttelt hast und ich rein gefallen bin. Du bist mir echt ans Herz gewaschen. Ich weiß so lange kennen wir uns noch nicht, aber ich fühle mich bei dir einfach wohl", gab ich von mir und blickte ihn die Sonne die immer langsamer untergeht. "Du mir auch, Kleine. Noch eine Frage wie schaut es eigentlich mit einen Freund aus?" Ich lachte leise und sagte,"Ich hatte noch nie einen Freund und auch noch nie so viel Kontakt wie mit dir gerade, frag mich nicht warum ich kann es leider selber nicht beantworten und du?" "Bin nicht vergeben, aber ab und zu kommen schon Mädchen weißt schon," gab er lachent von sich. "Verstehe, also einer der keine Beziehung will". "Doch, aber ich will nicht schon wieder verlassen werden". "Kann dich verstehen", gab ich flüsternt von mir. Wir redeten noch weiter und beobachten die Sonne die langsam hinter dem Wasserfall verschwand.
Wie findet ihr das Kapitel?
Ich weiß noch nicht so was ich davon halten soll.
Das nächste Kapitel wird eine bisschen mit mehr Nervenkitzel🤫
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Look into my eyes
Roman d'amourRiley White ist ein normales Mädchen, die natürlich ab und zu scheiße baut, aber was sie noch schlimmer findest ist das sie mit ihrer Mam und ihrem Dad nach New York zieht. Natürlich wusste Riley das es hart sein wir ihr bekanntes Umfeld, Familie un...