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Zeitsprung am Haus
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Ich schlich vorsichtig, ohne dass ich die Taschenlampe anmachte, auf den Balkon, in mein früheres Zimmer, nachdem ich merkte, dass er nicht im Haus war, schaltete ich die Taschenlampe an und kurbelte kurz.
Dann suchte ich alles was ich aus meinem Zimmer brauchen würde zusammen und steckte es in meinen Rucksack.Als ich nach unten ging, stolperte ich über etwas, scheinbar ein junger Husky. Er hatte blaue Augen, graubläuliches Fell und sah etwa ein Jahr alt aus.
Wahrscheinlich ist er über den Balkon in mein Zimmer und dann hat er sich auf der Treppe ausgeruht.
In der Küche angekommen, merkte ich, dass er mir gefolgt war.
Ich nahm ein bisschen Essen mit und nahm die 1043,70€ Euro, die ich hinter dem Wandschrank in der Kuhle in der Wand, die aussieht, als würde da ein Ziegel fehlen, versteckt habe.Als ich an dem Schrank, in dem er immer etwas von seinem Geld 'lagert', vorbei gehe, mache ich kurz Halt und schnappe mir das ganze Geld.
Ich gehe gerade die Treppe wieder hoch, als er kommt. Mist! Zum Glück ist die Treppe in den Keller genau unter mir. Also schmeiß ich eine Rauchbombe runter.
Er rennt runter, da er wahrscheinlich denkt, dass sein Computer überhitzt ist.
Da fällt mir siedend heiß ein, dass der Feuerlöscher oben ist und er die Treppe hochkommt. Kacke!Ich renne schnell los, aber zu spät, er hat mich gesehen.
Plötzlich springt ein grauer Schatten, ihn von hinten an! Ich nutze die Chance und renne los.Als ich am Waldrand angekommen bin, bemerke ich, dass der graue Schatten scheinbar der Husky ist, der mir auch jetzt hinter her läuft und mir das Leben gerettet hat.
Ich bleibe stehen und frage ihn:
,,Na wie geht es dir? Willst du mit mir mit kommen?" Er umrundet mich einmal im Galopp, bellt fröhlich, rennt ein Stück weiter in den Wald, kommt zurück, bleibt direkt vor mir schwanzwedelnd sitzen, guckt mich auffordernd an und schon ich kenne seine ziemlich eindeutige Antwort.,,Na dann los, Rauchschatten!"
Der Name schien ihm zu gefallen, weil er, als ich ihn aussprach, zweimal kräftig bellte.
Ich gehe los und er geht neben mir her. So kommen wir dann auch an meinem kleinen Platz an.Ich holte die sehr gut getrockneten Farnwedel und das ebenfalls gut getrocknete Moos, dass noch neben der Hütte lag.
Dann ging ich damit rein und machte dem Hund, ich meine damit Rauchschatten, ein kleines Lager aus dem Moos und Farn.
Rauchschatten tobte um mich und die Hütte herum. Ein paar mal stieß er aus Versehen gegen meinen Rucksack. Mir fiel ein, dass ich die Sachen noch nicht in die Kiste getan habe, und erledige dies. Dann machte ich mit Rauchschatten's Lager weiter.Als ich mit seinem Lager zufrieden war, zündete ich das Lagerfeuer wieder an und wärmte uns eine Fleischsuppe mit teilweise etwas größeren Fleischstücken, ich nur leicht anwärmte, damit er sich nich verbrannte und die kleinen Stückchen und die Suppe aß ich selbst sehr heiß aufgewärmt, damit ich nicht krank werde, weil ich mitten in der Nacht draußen war.
Dann machte ich das Lagerfeuer aus und wir gingen in die Hütte. Er schlief sehr schnell ein und ich hörte ihn auch sehr bald schnarchen. Nachdem ich kurz darüber nachdachte, wie es weitergehen wird, schlief auch ich ein.
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Playmogirl
ParanormalEin zwölfjähriges, Playmobil süchtiges Mädchen. Eigentlich gar nichts Ungewöhnliches, es gibt ja auch viele erwachsene Menschen, die Playmobil lieben. Doch für Felicia ist Playmobil eine Art Versteck vor dem echten und -für sie- sehr unfairem Leben...