Kapitel 12

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AN: okay dieses Kapitel widme ich AlwaysYoung_Flames22.

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Y/n Pov:

Ich wachte in Lo'aks armen auf. Ich fühlte mich wohl wenn ich bei ihm war. Er war wach und sah mich an. Sofort musste ich lächeln.

,,Wie lange beobachtest du mich schon Lo'ak."

,,Noch nicht so lange."

Es war Abends und wir hatten offiziell unseren Schlafrythmus zerstört. Ich dachte an den Kuss und musste Automatisch grinsen. Als könnte er meine Gedanken lesen sagte er.

,,Du denkst an den Kuss hab ich recht?"

Ich nickte und er musste auch grinsen. Dann kam sein Gesicht meinem wieder näher und mein Körper spielte wieder verrückt. Als er seine Lippen auf meine legte gab es mir den Rest und in mir explodierte ein Feuerwerk. Er zog mich auf seinen Schoss und ich platzierte meine Arme um seinen Hals. Er legte seine Hände um meine Hüfte und zog sich somit näher zu sich.

Wir unterbrachen den Kuss als wie jedesmal jemand ins Zelt kam. Es war Neytiri. Mir war das total unangenehm und ich spürte wie mir wieder einmal die Hitze ins Gesicht stieg.

,,Na ihr süßen habt euch vereint?"

,,Mom! was redest du da ? Bitte geh raus"

Sie ging raus und ich sah ihn peinlich berührt an.
Er lachte nur und küsste mich noch einmal kurz. Wir beschlossen dann nach einer Zeit uns nochmal mit den anderen zu treffen aber diesmal wollten wir in den Wald der unsere Schöne Insel umgab. Lo'ak würde mich sicherlich aufziehen so wie ich es bei ihm tat weil ihm das Luftanhalten und das schnelle schwimmen Anfang so schwer gefallen ist.

Ich würde es ihm nicht einmal verübeln. Ich hatte nämlich überhaupt keine Ahnung, wie man ein Baum bekletterte oder sich außerhalb des Wassers schnell bewegte. Ich hoffte wirklich Lo'ak würde es mir beibringen. ich war mir unsicher, was das zwischen uns jetzt war aber wollte einfach im Moment leben und mir darüber keine Sorgen machen.

Ich wusste, dass ich mich in ihn verliebt hatte aber ob er mich auch mochte also wirklich mochte, wusste ich nicht. Wir treffen uns alle am Strand und gingen dann in den Wald. Als wir dort ankamen, hörte ich die Vögel zwitschern, die Blätter im Wind wehen, und es war eine wunderschöne Atmosphäre. Lo'ak strahlte und fühlte sich zu Hause. Zumindest sagt er mir das so.

Neteyam und Aonung waren sich die ganze Zeit über näher gekommen, worüber die anderen und ich nur lachten. Versteht mich nicht falsch ich hatte nichts gegen die beiden im Gegenteil ich freute mich, dass sie sich gefunden haben. Ich wollte ihn nur zurückzahlen, wie sie mich und Lo'ak behandelt hatten. und uns immer triezten.

wir hatten total viel Spaß im Wald und so wie ich es dachte, lernte ich schnell einen Baum zu beklettern. Durch die vielen Bäume konnte man den Himmel nicht mehr sehen und somit merkten wir auch nicht, dass es bereits ziemlich spät geworden war. Erst als sie auf einer Lichtung ankamen, sahen wir, dass der Himmel Pech schwarz War . na super und wie sollten wir jetzt nach Hause finden? Es war stockdunkel und den Weg zurück hatte sich keiner gemerkt.

Plötzlich kam Kiri und lockte Glühwürmchen herbei. Die Glühwürmchen zeigen uns den Weg raus aus dem Wald unbegleiteten uns, bis wir wieder an unseren Zelten ankamen. Ich war fasziniert wie Kiri  mit den Tieren Umgang sie hatte einfach das richtige Händchen.

schnell schlichen wir uns in unsere Zelte, bevor es Ärger gab aber leider wie so oft war das Glück nicht auf unserer Seite.  Unsere Eltern standen mit gekreuzten Armen vor der Brust von unseren Zelten und sahen nicht wirklich erfreut aus.

,, Habt ihr irgendeine Ahnung wie sehr wir uns Sorgen gemacht haben? Wo wart ihr den ganzen Tag?", fragte meine Mutter aufgebracht.

Ich hatte automatisch Schuldgefühle. Ich hasste es, wenn meine Mutter sich Sorgen machte.  Auch Jake und Neytiri sahen sehr wütend aus.

Ich wusste, dass Lo'ak dafür Ärger bekommen würde. Ich hatte oft mitbekommen wie er angeschrien wurde. Meistens war es nicht mal seine Schuld oder er hat es nicht böse gemeint. Ich mochte seinen Vater aber manchmal war einfach zu streng.

was ich nicht erwartet hätte, war, dass mein großer Bruder sich für mich einsetzt. Er sagte, er hatte die Zeit aus den Augen verloren und dass ich und die anderen schon vor langer Zeit gehen wollten er uns aber überredet hat zu bleiben.

Die Beziehung zwischen mir und meinem Bruder war merkwürdig. In einen Moment hasste ich ihm und wollte ihm am liebsten im Meer versinken aber im nächsten Moment liebte ich ihn und könnte ihm niemals etwas tun, dass ihm weh tat so ist das halt mit Familie.

als die Standpauke dann endlich beendet war, gingen wir alle unsere Zelte.  Lo'ak gab mir sogar einen Abschiedskuss einen richtigen Abschiedskuss. Ich spüre wie die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder durch treten und ich wollte ihn niemals wieder loslassen.

Morgen würde ich ihn darauf ansprechen. Ich würde ihn fragen, was das zwischen uns ist. Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke, konnte nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit an ihn dachte so wie jede Nacht doch dann Schlief  ich endlich ein.

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AN: ich weiß nicht so recht was ich von diesem Kapitel halten soll. Schreib mir gerne eure Meinung in die Kommentare.
Byee

880 Wörter

Lo'ak X reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt