Kapitel 66

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(Haley)

Ryc legte seine Hände auf meine Wangen und seine Hände zitterten erkennbar.

Er zog mich zu sich heran und drückte mir einen sanften liebevollen Kuss auf die Stirn wobei ich ein wenig Nässe von seinen Tränen spürte.

"Pass auf dich auf und werd glücklich für mich" flüsterte er dann und ich hatte das Gefühl jedes seiner Worte würde mein Herz noch mal einzeln in tausend Scherben zerbrechen.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn fest an mich.

"Bitte verlass mich nicht" wimmerte ich dann leise und auch er drückte mich feste an sich. Doch er sagte nichts.

"Bitte" wimmerte ich erneut "Ich will nicht, dass du gehst ich will nicht, dass du mich hier alleine lässt!" unter Tränen schluchzte ich in sein Shirt.

"Ich will doch bei dir bleiben und glücklich mit dir werden. Du kannst mich nicht einfach alleine lassen!" Ich schluchzte einmal schwer und versuchte zu atmen denn die Tränen erstickten mich beinahe.

"Ich kann nicht ohne dich!" rief ich dann verzweifelt.

"Was soll ich denn ohne dich machen? Du darfst und kannst mich nicht hier lassen nicht alleine ohne dich! Ich brauche dich in meinem Leben um verflucht noch mal glücklich zu sein also sag mir, dass du hier bleibst. Sag mir, dass du bei mir bleibst und mich nicht alleine lässt!" Flehte ich doch er blieb wieder still.

"Ryc bitte!"

"Glaub mir ich will auch glücklich mit dir werden und dich jeden Tag in meinen Armen halten können aber das mit dem Glücklichsein musst du für uns beide übernehmen. Denn ich habe diese Chance nicht im Gegensatz zu dir also" er nahm erneut meine Hände in seine und ich wartete darauf, dass er seinen Satz zu Ende sprach.

"Werd glücklich für uns beide kleines" Ich schüttelte den Kopf denn ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass er sich verabschiedete und mich hier alleine ließ.

„Ich liebe dich Haley und ich werde es immer tun aber du musst mich hier und jetzt loslassen genauso wie ich Dich hier und jetzt loslassen muss" ich schüttelte erneut den Kopf nein

Und dann mit einem mal war die Wärme die sein Körper mir gab verschwunden. Ich griff nach seiner Hand als er vom Bett Aufstand.

"Bitte verlass mich nicht!" flüsterte ich erneut. Er schenkte mir ein leichtes Lächeln "Es tut mir leid Haley" und mit diesen Worten entzog er seine Hand aus meiner und ließ eine unglaublich leere Stelle in mir zurück.

Der Mann begleitete ihn nach draußen und noch bis die Tür sich Schloss sah ich ihm in die Augen.

"Ich verspreche dir ich werde für uns glücklich!" rief ich ihm hinterher woraufhin er mir noch einmal ein letztes Lächeln schenkte.

"Mach's gut Ryc.... Ich versprechs... " flüsterte ich dann und die Tür schloss sich endgültig.

ENDE.

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(460 Wörter)

Tja und so endet Teil 1 der beiden :)

Teil 2 könnt ihr auf meinem Profil finden "Your toxic Games"

Ansonsten könnt ihr auch andere Geschichten in den bereichen: Daddy Kink (Daddy Reihe), Mental health (97 Days), Psychopathen (Until youre mine) auf meinem Profil finden :)

Because hes a Psycho (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt