Die Rede

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Y/n's Sicht:

Ich bin jetzt schon komplett überfordert. Was soll man bitte dafür anziehen?

Ich durchwühlte meinen halben Kleiderschrank und fand nichts richtig passendes. Ich verzichtete auf ein Kleid, da ich ja noch arbeiten muss. Also zog ich einfach meine Arbeitskleidung an und zog wegen dem Anlass noch Schmuck an. Mehr nicht. Ich werde dem Erbe eh nicht sehen wollen.

[Stellt euch das so in etwa vor hab kein anderes bild, was richtig dazu passen würde, gefunden

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[Stellt euch das so in etwa vor hab kein anderes bild, was richtig dazu passen würde, gefunden. Das weiße top könnt ihr euch aber so vorstellen, das es etwas höher liegt. Falls es euch garnt gefällt, stellt euch was anderes vor 👍]

Ich machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Als ich reinlief sah man schon wie alle erfreut waren. Ich konnte dies nicht nachvollziehen, da es besser wäre wenn Fugaku blieben würde. Wie jeden Morgen lief ich zu Fugakus Büro.

Y/n:
,,Guten morgen."

Fugaku:
,,Guten morgen, Y/n. Die Rede fängt gleich an, was hast du hier zu suchen?"

Ich saß mich hin.

Y/n:
,,Als ob ich da hin gehe."

Fugaku:
,,Das wird ihm nicht so gefallen."

Y/n:
,,Er kennt mich nichtmal und außerdem hab ich noch Arbeit zu tuhen."

Fugaku:
,,Naja aber irgendwann wird er dich schon kennenlernen müssen. Ich habe ihm ja zuhause immer erzählt, dass ich shisui und dich an meiner Seite habe."

Y/n:
,,Ich werde ihm einfach nie sagen, dass ich es war, die immer bei dir war. Was bringt mir aber sie Rede?"

Fugaku zuckte mit den Schultern.

Fugaku:
,,Ist okay wenn du nicht gehen willst. Du ich habe da mal eine Frage."

Y/n:
,,Kannst mich immer alles fragen."

Fugaku:
,,Was machst du eigentlich nachdem ich weggehe?"

Y/n:
,,Wie meinst du?"

Fugaku:
,,Wirst du noch hier arbeiten oder suchst du dir einen neuen job."

Y/n:
,,Ich liebe diesen Job. Auch wenn es echt traurig ist, dass du weggehen wirst."

Fugaku:
,,Glaube mir, Itachi ist wirklich ein guter Erbe für diese Firma."

Y/n:
,,Werde ich ja später sehen."

Fugaku:
,,Ach und wegen der Arbeig die du meintest. Du hast gestern die großen Aufgaben schon gemacht, also bleibt dir nicht viel übrig. Wir wärs wenn du zur Rede gehst?"

Y/n:
,,Wirst du hin gehen?"

Fugaku:
,,Natürlich und shisui auch."

Y/n:
,,Shisui auch?? Dieser Verätter"

Mein gegenüber lachte kurz.

Fugaku:
,,Itachi und shisui kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Dazu kommt noch das Shisui immer meine rechte Hand war. Also wird er auch Itachis rechte hand."

Y/n:
,,Das heißt jeden Morgen wenn ich rein komme wird dann itachi hier sein mit shisui. Oder wenn ich shisui sehen will, wird itachi dabei sein."

Fugaku:
,,Weißt du überhaupt wie Itachi aussieht?"

Y/n:
,,Nein"

Fugaku:
,,Dann wäre es besser wenn du mitkommst zur Rede."

Ich schaute zur Seute und sah die ganzen Kartone.

Y/n:
,,Warum stehen hier so viele Kartone?"

Fugaku:
,,Itachi möchte es umgestalten hier. Er will alles viel moderner haben."

Y/n:
,,Gefällt ihm nur Luxus oder was?"

Fugaku:
,,So ist er eben halt. Er ist ein ordentlich Mensch. Aber er muss trotzdem noch vieles lernen."

Ich nickte. Fugaku und ich gingen zur Rede. Als wir angekommen sind war es schon laut und viele redeten durcheinander. Der neue Erbe ist schon viel zu spät. Abgehoben. Ich stellte mich in die Nähe von Fugaku. Nun kam der Erbe, Itachi.

Er sah seinem Vater ein bisschen ähnlich. Er hatte längere dunkle Haare. Vorne zwei Strähnen und hinten zusammen gebunden. Außerdem hatte er einen Anzug an und Papiere in der Hand. Sein Blick war ernst, eher ohne Gefühle, neutral.

Er war nicht hässlich aber auch nicht so hübsch

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Er war nicht hässlich aber auch nicht so hübsch. Ich wusste nicht was ich von ihm halten sollte. Er fing mit einer Begrüßung an und bedankte sich auch. Er erzählte was er erreichen will und wie er die Firma an die Spitze bringen möchte bla bla. Ich habe ihm nicht mal richtig zu gehört, da ich genervt von der Mädchen-Fan-Gruppe war. Sie kreischten rum. Auch Fugaku ging nach vorne und hielt eine kurze Rede, wo er sich für die Zeit, Unterstützung und Vertrauen bedankte. Bei ihm klatschte ich laut und alle machten mit. Nach dem fugaku wieder zu seinem ursprünglichen Platz kam, sagte Itachi noch Paar Worte. Ich hörte nicht zu, da ich endlich weggehen wollte. Also ging ich zu fugaku und sagte das ich zu meinem Arbeitsplatz gehen würde. Er nickte und sagte ich solle später zu ihm kommen.

Auf dem weg zu meinem Büro holte ich mir von dem Automaten, die immer rum standen, din Getränk. [Stellt euch ein Getränk nach eure Wahl vor.]

Es war schon 14 Uhr. Die Zeit verging deutlich schnell. Ich arbeitete an paar Sachen und wurde schnell fertig als erwartet. Also räumte ich meinen Arbeitsplatz auf und sortierte Ordner sowie Fächer. Als es Feierabend war ging ich, wie abgemacht, zu Fugaku. Ich nahm ihm noch Gebäck mit. Ich ging wie immer ohne klopfen rein.

Y/n:
,,Hallo bin schon fertig und wie abgemacht bin ich da. Ich hab dir auch Gebäck mit gebracht willst du es mal probieren-"

Es war nicht Fugaku.

Fortsetzung folgt.
[Sorry für Rechtschreibfehler.]

850 Wörter.

Liebe zum Vorgesetzten | ItachixreaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt