Anstupsen

49 6 0
                                    

Y/n's Sicht:

Ich stand spät auf und aß etwas. Ich hatte heute frei, weshalb ich chillte. Nach dem essen räumte ich bisschen auf und lag rum.
Nun da ich genug rum lag, zog ich mir ein schönes Kleid an und machte mich fertig.

Ich zog meine schuhe an und lief los. Als ich bei ihm ankam klopfte ich an der Tür. Von außen sah es wirklich schön aus. Itachi machte die Tür auf und musterte mich von obem nach unten.

Itachi:
,,Sie haben es also doch geschafft."

Y/n:
,,Das sowieso."

Itachi:
,,Kommen Sie rein. Shisui ist schon da."

Als ich rein ging, sah ich shisui und wir umarmten uns. Itachi beobachtete uns.

Y/n:
,,Freut mich, dass es dir wieder gut geht."

Shisui:
,,Hast jetzt nicht mehr so viel zu tun."

Y/n:
,,Jaa. Mein Respekt, dass du immer so viel machen musst."

Er lachte und wir liefen zu den anderen. Ich begrüßte fugaku und wir saßen im Wohnzimmer. Itachis Mutter kochte für uns und paar Angestellte helften ihr. Aus Höflichkeit ging ich ebenfalls in die Küche und half ihr. Sie bedankte sich und während dem Tischdecken unterhielten wir uns.

Danach rufte itachis Mutter alle zum Essen und wir setzten uns hin. Das Haus war wirklich schön und der Tisch war groß. Wir aßen zusammen und immer wieder mal fiel mein Blick auf itachi. Ich fühlte mich leicht beobachtet, doch ich dachte mir nichts dabei.
Itachi saß genau gegenüber von mir.

Fugaku:
,,Erzählt uns doch wie die Arbeit ohne shisui war."

Itachi schaute zu mir und wir hielten augenkontakt. Ich stupste itachi mit meinem Fuß an.

Itachi:
,,Es war gut. Mit shisui war es natürlich besser.."

Diesmal kickte ich ihn und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Itachi:
,,Er hat ja mehr Erfahrung.. Wie war es für Sie?"

Fugaku:
,,Sie? Seid ihr fremde? Sagt mir nicht ihr siezt euch? Ihr versteht euch doch?"

Y/n:
,,Ach was. Das war bestimmt nur ausversehen. Itachi und ich verstehen uns. Stimmts?"

Er zog die Augenbrauen hoch und nickte.

Shisui lachte, weil er wusste, dass es eine Lüge war.

Fugaku:
,,War es schwer für dich?"

Y/n:
,,Schon. Wenn man Itachi als vorgesetzten hat, dann.."

Diesmal stupste er mich am Bein an. Zum glück sah es niemand, da es unter dem Tisch war.

Shisui der das ganze beobachtete hatte, musste sich sein Lachen verkneifen.

Y/n:
,,Nun ja.. Es ist gewöhnungsbedürftig. Man muss viel tuhen."

Er lachte und aß weiter. Das Essen war wirklich lecker und wir bedankten uns. Shisui verabschiedete sich, da er noch was zu tuhen hatte.

Ich half beim aufräumen.

Fugaku:
,,Danke fürs vorbeikommen, Y/n. Du könntest mal öfters kommen"

Er schaute Itachi an und gab ihm ein Todesblick. Itachi schaute weg.

Fugaku:
,,Ich habe noch ein Termin, wir sehen uns."

Ich nickte und verabschiedete mich.

Itachis Mutter(Mikoto):
,,Itachi helf mit. Sei nicht unhöflich."

Itachi und ich helften ihr und räumten alles ein.

Mikoto:
,,Ach Y/n du hättest nicht helfen müssen. Du warst Gast."

Y/n:
,,Alles gut. Danke für das Essen, war sehr lecker."

Itachi flüsterte:
,,Schleimer."

Anscheinend konnte nur ich das hören. Er stand neben mir und ich trat ihm auf den Fuß. Itachi zischte kurz.

Mikoto:
,,Y/n, bleib doch noch länger."

Y/n:
,,Eh- Gern, danke."

Sie lächelte. Ihre Mutter lief ins Wohnzimmer und nun standen Itachi und Ich allein.

Y/n:
,,Mach ein scheiß und ich verpetz dich. Hab deinen Vater und deine Mutter auf meiner Seite."

Diese Worte brachten ihm zum grinsen und Ich lächelte ihn an.
Mein Herz schlug schneller und ich erinnerte mich an den Kuss. Mein Blick fiel kurz auf seine Lippen und ich schaute schnell zur Seite.

Ich lehnte mich an der Küchenplatte an. Itachi kam mir näher und hob seinen Arm hoch.

Y/n:
,,Wir haben eine Grenze gezogen. Überschreiten Sie diese nicht."

Er lachte kurz und holte von oben ein Glas raus. Peinlich.

Itachi:
,,Aufgrund unserer Positionen, Sie als Mitarbeitern und ich als Vorgesetzter, werde ich nicht die Grenze überschreiten. Sowas mache ich nicht.

Y/n:
,,Lüge. Sagt der richtige."

Itachi:
,,Ein mal ist kein mal."

Y/n:
,,Das haben Sie jetzt nicht gesagt."

Itachi musste sich selber das lachen verkneifen und ich schlug ihm leicht auf die Brust.

Y/n:
,,Vollidiot."

Ich rannte schnell weg und ging zur seiner Mutter.

Nach dem es spät wurde verabschiedete ich mich von seiner Mutter Mikoto und lief raus. Itachi stand da.

Ich ignorierte ihn und lief einfach schonmal los.

Itachi:
,,Madame, fahren Sie nicht mit dem Auto?"

Y/n:
,,Nennen Sie mich nicht so und nein, gehe ich nicht."

Itachi:
,,Ich kann Sie fahren."

Y/n:
,,Nein, danke."

Itachi:
,,Seien Sie nicht so. Dann begleite ich sie wenigstens."

Ich schaute ihn misstrauisch an.

Itachi:
,,Meine Mutter zwingt mich. Sie schaut aus den Fenster."

Er schaute nach oben und sagte:
,,Gehen wir?"

Fortsetzung folgt.
______________
810 Wörter

Liebe zum Vorgesetzten | ItachixreaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt