Liebe zum Vorgesetzten | Itachixreader

Unverschämtheit

Y/n's Sicht:

Es war nicht Fugaku.

Y/n:
,,Hä?"

Mein gegenüber schaute mich genervt an.

Itachi:
,,Unverschämt."

Y/n:
,,Was hab ich jetzt getan hä"

Itachi:
,,Hat man dir nicht beigebracht, wie man sich vernünftig benimmt?"

Y/n:
,,Warum bist du aufeinmal so gereizt man. Wollte nur nach fugaku schauen."

Itachi:
,,Es heißt SIE"
betonte er stark.

Er schloß seinen Laptop und schaute mich jetzt noch genervter an.

Itachi:
,,Und dann rein kommen ohne zu klopfen? Welches Recht nehmst du dir?"

Y/n's gedanken:
,,poah wie abgehoben"

Ich ging einfach raus und hörte nur noch:
,,Das gibt Konsequenzen!"

Y/n:
,,Jaja"

Ich lief einfach raus und fuhr nachhause. Wie nervig. Als ich zuhause war zog ich mich um und kochte mit Nudeln.

Der erste Tag mit dem neuen Chef lief ja gut. Ich machte mir einen chilligen Abend und ging dann schlafen. Der nächste Morgen war etwas stressig, denn ich hatte verschlafen..Schnell machte ich mich fertig und machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Wie eigentlich jeden Morgen ging ich zum Büro von Fugaku. Natürlich ohne klopfen.

Y/n:
,,Guten morgen Fuga-"

Sofort traf mich ein düsterer Blick. Ein Blick, ohne Emotionen. Ein Blick, der töten konnte.

Y/n's gedanken:
,,Scheiße."

Itachi:
,,Die Göre von gestern. Sag mal lernst du nie?"

Y/n:
,,Shisui??"

Shisui:
,,Oh Hallo. Du bist sicherlich wegen Fugaku da."

Y/n:
,,Ja, klar. Wegen wem sonst? Wo ist er?"

Shisui:
,,Er nehmt sich grad paar Urlaubstage. Du kannst ihn ja anrufen."

Ich nickte und Itachi gab shisui einen fragwürdigen Blick.

Shisui:
,,Tut mir leid"

Y/n:
,,Oh man. Wann kommt er wieder...Wie nervig."

Jetzt wanderte Itachis Blick zu mir. Eiskalt.

Itachi:
,,Shisui, du kannst gehen. Ich habe noch was zu besprechen mit der."

Shisui nickte und ging.

Y/n's gedanken:
,,MIT DER???"

Y/n:
,,Was denn. Ich muss gehen."

Itachi:
,,Was soll das eigentlich immer? Du stürmst immer rein ohne anzuklopfen. Unhöflich bist du auch noch. Wie konnte mein Vater DICH einstellen. Du solltest kündigen."

Ich ging einfach raus und knallte die Tür zu. So laut, dass schon andere rüber schauten.
Hoffentlich fällt er die Treppen runter.

Ich rief Fugaku an während ich zu meinem Zimmer lief. Ich erzählte ihm alles.

Fugaku:
,,Itachi kennt dich noch nicht. Er weiß nicht, dass du diejenige bist, die immer an meiner Seite war und vieles für das Unternehmen tut. Du musst es im sagen"

Y/n:
,,Warum sollte ich meine Zeit verschwenden. Er nervt mich richtig und sagt dann noch ich sollte kündigen. Komm bitte und mach ihm mal klar, dass ich mehr drauf habe als er."

Er stimmte zu. Fugaku würde im laufe des Tages kommen und mal nach allem schauen.

Weiter Stunden vergingen. Ich erledigte meine Arbeit im Büro und versuchte geduldig zu sein.
Fugaku schrieb mir:

,,Hallo Y/n ich bin da. Komm ins Büro

-

Also lief ich zum Büro und nahm Kekse für Fugaku mit. Ich öffnete die Tür sofort und schaute nach Fugaku.

Y/n:
,,Ahh Hallo fugakuu endlich!!"

Fugaku:
,,Haha Hallo"

Y/n:
,,Die Kekse sind für dich."

Itachi unterbrach uns.

Itachi:
,,Sag mal hab ich dir nicht gesagt du sollst kündigen?

Y/n:
,,Als ob ich wegen dir da bin. Abgehoben und frech."

Fugaku:
,,Itachi jetzt lass sie mal. Du kennst sie überhaupt. Sie ist Y/n. Ich hab dir doch vieles über sie erzählt."

Itachi schaute einfach nur emotionslos.

Itachi:
,,Das ist doch egal. Sie hat trotzdem nicht das recht einfach immer reinzustürmen."

Fugaku:
,,Doch doch. Gewöhn dich dran ich erzähl dir alles noch mehr. Wehe du kündigst sie oder machst sonst was."

Y/n's gedanken:
,,JETZT BIST DU RUHIG NHH ABER DAVOR GROßE KLAPPE"

Er nickte einfach nur und beschäftigte sich mit seinem Papierkram.

Ich redete mit Fugaku und wir gingen zusammen zur kleinen Küche im Pausenraum, um was zu essen. Danach redete er noch mit Itachi und ich machte mich wieder an meinen Aufgaben.

Ich schaute mir die ganze Arbeit noch an. Wir arbeiteten gerade an ein neues Modell für ein Haus. Dieses müsste ich dann noch vorstellen vor Fugaku und den anderen..

Y/n:
,,Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich sollte etwas länger bleiben."

Ich wollte mir noch schnell einen Tee holen.

Fortsetzung folgt