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Aufgeregt biss sich der Jüngere unter mir auf die Lippen, als ich das gleitgel aus der Schublade nahm, die Tube aufdrehte und mir das kondom überstülpte.
"Bist du nervös?" Fragte ich ihn leise und Strich ihn sanft über die Wange, während er stumm nickte. Natürlich war er nervös, denn das war ich auch, ich hatte Angst einen Fehler zu machen, ihn gar sogar dabei unabsichtlich wehzutun. Tief durchatmend rutschte ich schließlich ein kleines bisschen zurück, um meine beiden Hände an seiner Boxershorts zu legen, um ihn diese von denn Hüften zu ziehen.
Dabei hob er sein Becken an, damit ich es leichter hatte ihn diese gänzlich auszuziehen, am Ende warf ich sie schließlich einfach auf dem Boden, und wollte mich wieder meinen tun widmen, doch griff potter nach mein Handgelenk, schüttelte denn Kopf, und machte sich ebenso an meiner Hose zu schaffen, was mein Herz dadurch förmlich in der Höhe schlagen ließ.
"Ich will dein Glied an meinen spüren, während du mich vorbereitest" bat er und zog meine Hose ein Stück von meinen Hüften, woraufhin ich mich schließlich auf das Bett setzte, um mir meine Hose und schließlich auch meine boxershorts auszuziehen, diese warf ich auf dem Boden und drehte mich zurück zu Potter, der mich sanft und liebevoll anlächelte, während er sich mir näherte und schließlich seine beiden Arme um meinen Nacken legte, um mich schließlich in einen sanften und gefühlvollen Kuss zu ziehen, dabei berührten sich unsere Glieder drückten gegen denn jeweils anderen, und lassen uns im Kuss keuchen.
Ich hätte niemals gedacht das dieses Gefühl so wahrhaftig intensiv sein konnte, daß ich mich wie jedesmal verlor wenn er mich küsste, unser Kuss wurde nach einer Weile nicht mehr ganz so unschuldig sondern wilder und verlangender, während ich schließlich mit meiner Hand hinunter zu seinen Hintern fuhr, auf dieses noch etwas gleitgel zu verteilen, nur um dann denn ersten Finger in ihm zu drücken, was Potter veranlasste denn Kuss zu lösen, und sich dabei leicht ins Lacken zu krallen, während ich meine einen Finger in ihm drehte und ihn auch bewegte, dabei bemerkte ich wie verdammt eng er war, und wie wichtig es sei ihn vorzubereiten.
Denn ganz so klein war ich nicht, ich wollte kaum das er schmerzen verspürte auch wenn ich ihn nicht alles daran nehmen konnte, schließlich nahm ich auch einen zweiten und drückte meine beiden Finger tiefer in ihm, spürte dabei sogar etwas was mir nach einer Weile das mich etwas zurückhielt, natürlich drückte ich meine zwei Finger dagegen, und lockte Potter dadurch ein leises stöhnen, und wie er leicht sein Bauch zusammenzog, was mir sofort verriet das ich wohl seinen lustpunkt gefunden hatte.
Um ein wenig gemein zu sein, drückte ich meine zwei Finger erneut dagegen und fing an diesen lustpunkt mit meinen zwei fingern zu massieren, während ich meine Finger auch in ihm spreizte, was ihn dazu veranlasste fest seine Augen zu schließen, und sich dabei leise wimmernd ins Bettlaken zu krallen.
"Du siehst so heiß aus, mit meinen Fingern in dir" flüsterte ich und lehnte mich dabei zu seinen Lippen vor, um ihn in denn Augen zu sehen, doch er verzog das Gesicht und stöhnte so extrem tief das es mir das Blut in denn Lenden schoss, als ich etwas mehr druck auf seinen punkt ausübte, während sich die ersten Vorsamen auf seinen Glied ausbreitete, schließlich sah er mich doch schweratmend an.
"Du weißt genau was du tust Malfoy, verrätst du mir warum es so wirkt als seist du schon erfahren?" Fragte er keuchend, während ich ein dritten Finger in ihm schob. "Ich wusste schon länger das ich auch etwas für Männer übrig habe, ich wollte wissen wie es sich anfühlt etwas in meinen Hintern zu haben, ich hatte mir etwas besorgt, und bereitete mich selbst vor, ich fand dabei sogar diesen empfindlichen Punkt was mich ohne dieses Teil zum Höhepunkt brachte, ich hatte dies des öfteren getan wenn ich während der Ferien zuhause war, vielleicht wirke ich deswegen so erfahren" erzählte ich ihm, und entzog ihn schließlich meine drei Finger, um mir ein kondom drüberzuziehen um reichlich gleitgel auf meinen Glied zu verteilen.
Ich fasste nach seinen Hüften und zog ihn hinunter, wo er mir dabei etwas nervös in denn Augen sah, und ich ihn einen beruhigenden Kuss auf dem Scheitel gab. Schließlich platzierte ich mein Glied an sein enges pulsierenden Loch. "Es wundert mich das du des öfteren genau so wie ich warst ich habe es auch einigemale getan, wollte es dann aber ehrlich mit einen Mann tun, doch war es davor nie gekommen" murmelte er, ehe er seine beiden Arme um meinem Nacken legte, um mich sanft hinunter zu ziehen, während ich mich mit meinen Glied in ihm drückte, und mich seine innenwände und auch sein pulsierenden Loch verrückt machte.
Er hielt die ganze zeit still, verengte sich um meinen Glied auch nicht, auch wenn er ab und zu das Gesicht zu einer leichten schmerzenden Grimasse verzog.
"Gott, d-du bist größer als gedacht" keuchte der Jüngere unter mir und drückte mir seine hüfte entgegen während ich tief in ihm steckte...
