KAPITEL 61

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Heyo, kleine information am Rande ich habe zwei vorige Kapitel gelöscht, da mir erst heute wieder eingefallen war das ich dieses Buch in Dracos Sicht schreiben wollte, verzeiht mir, aber beginnen wir einfach nochkal von Kapitel 60 auf Kapitel 61 i...

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Heyo, kleine information am Rande ich habe zwei vorige Kapitel gelöscht, da mir erst heute wieder eingefallen war das ich dieses Buch in Dracos Sicht schreiben wollte, verzeiht mir, aber beginnen wir einfach nochkal von Kapitel 60 auf Kapitel 61 in Dracos Sicht 🫶🏻 gefällt euch das Buch eigentlich bisher?

TRIGGERWARNUNG IN DIESEN KAPITEL!

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Das sie wirklich vorhatte mich und meine Familie zu vepfeifen machte mich sprachlos, nahm sie nicht einmal vor ihrer Familie Rücksicht? Warum wollte sie unbedingt ihre eigene Schwester umbringen? Sie schrien nicht nur nach macht, sondern töteten aus Habgier ihre eigenen Familien, wäre mein Vater bereit mich zu opfern? Dieser Gedanke quälte mich, mehr als das er dies sollte.
„Nun dann Draco, halte dich jederzeit bereit, du wirst es merken wenn es soweit ist", grinste meine Tante, und ließ mich abermals erstarren, wegen dieser scheiße litt ich nicht nur an Schlafstörungen sondern kriegte nicht einmal mehr etwas hinunter.

"Okay", flüsterte ich, und trat durch das Slytherin Portal, in Gegensatz zu den anderen häusern besaßen wir keine Bilder sondern eine Schlange die uns den Eingang dafür öffnete. Typisch Slytherin.

Seufzend trat ich übermüdet in meinen Zimmer, Blaise befand sich nicht im inneren, womöglich hielt er sich bei Weasley auf, oder sonst wo, doch störte es mich nicht, so hatte ich wenigstens meine Ruhe, erschöpft knipste ich das Licht an und erstarrte, als ich meinen Exfreund besser gesagt Sankt Pottah in die Augen sah.

Mir war gewiss klar daß er mich nicht einfach so gehen ließ, das er aber nicht davor zurückschreckte, sich hier einzuschleichen, machte ihn verdammt attraktive, doch so gerne ich das hier wollte, desto sehr stand vieles auf der Klippe. „Scheiße man, was suchst du hier?" Giftete ich ihn in dieser stimme an, an die er seit Jahren gewöhnt sein musste. „Ich glaube dir dein verdammten Mist nicht, Malfoy, ich möchte verdammt nochmal das du mit mir redest, wirf mich nicht weg, ich weiß genau das du mich nicht ausgenutzt hast!", Giftete er ebenso zurück, was mich für einen kleinen Moment sprachlos machte, ich jedoch schnell meine Stimme zurückerlangte.

„Gott verzieh dich, Potter", Brummte ich und zeigte Richtung Tür, doch zu meiner überraschung tat er das Gegenteil, er richtete sich von meinen Bett auf und trat zu mir um sich mir gegenüber zu stellen. „Was soll das?", meckerte ich, als ich versuchte mein Handgelenk aus seinen griff zu befreien, doch hatte Potter in diesen Moment soviel Kraft angewendet, das ich gar keine Chance dazu hatte, denn er schob mein Ärmel nach oben, damit wir beide einen Blick darauf werfen konnten, mir wurde schlecht, als ich das mal sah, insbesondere die frischen und alten wunden auf der Narbe, doch egal wie sehr ich mir diese schmerzen zugefügt hatte, das mal stach am meisten heraus.

„Du willst nicht so sein" flüsterte Harry, und sprach genau das aus, was mich die ganze Zeit verschlungen hatte, und zwar so sehr das sich Tränen in meinen Augen sammelten. „Und du bist so auch nicht, Draco, du bist nicht wie sie" flüsterte er weiter und berührte leicht meine wunden die ich mir selbst zugefügt hatte, vor Schmerz zuckte ich deutlich zusammen, während er mich aufmunternd ansah, denn drang ihn einfach in meine Arme zu drücken, stieg immens an, es war schwer mich zurückzuhalten.

„Tu mir aber ein Gefallen", zischte Harry. „Tue dir nie wieder weh, hörst du, fügst du dir so etwas zu, tut es mir genauso weh wie dir, ich bin verdammt nochmal dein Freund, Draco, warum sprichst du nicht mit mir?", Fragte er mich in einer brüchigen stimme und war wie ich denn tränen nahe. „Du warst mein Freund, Potter, wie du gehört hast, habe ich mit dir Schluss gemacht", erinnerte ich ihn daran, doch schien ihn meine Worte nichts auszumachen, stattdessen warf er einfach seine Arme um mich und zog mich ins seinen armen, kaum spürte ich seine Nähe an mir, und sein Duft in der Nase, hasste ich es im nächsten Moment meine Tränen voller Verzweiflung freien Lauf zu lassen.

Sanft fuhr er mir über meinen Rücken und gab mir das was ich in diesen Moment am meisten benötigte, ich fühlte mich schrecklich so unendlich schrecklich, und Potter, dieser machte das ich es nicht mehr tat, denn kaum löste er sich von mir, drückte er voller Sehnsucht und verlangen seine Lippen auf die meine, wir küssten uns eine ganze Weile, zogen uns nur noch näher aneinander, und vergaßen in diesen Augenblick was alles um uns herum passierte, stattdessen konnte ich kaum glauben was er tat, denn er fuhr mit seinen Händen hinunter zu seinen Shirt, und zog es sich über denn Kopf, während er dies in einer Ecke des Zimmers warf.

Jeden anderen hätte ich für diese Unordnung zu Sau gemacht, doch in diesen Moment konnte ich nicht einmal klar darüber nachdenken, mein Blick lag einzig und allein auf Harrys Körper und wie er mich dabei mit sehnsüchtigen Augen ansah. „Ich kann nicht", flüsterte ich und senkte meinen Kopf, doch zu meiner Überraschung griff Harry sanft nach meinen Händen und legte sie sich auf seine warme Brust, unter meiner Hand spürte ich deutlich sein viel zu schnellen und nervösen Herzschlag, selbst sein Atem ging ungewöhnlich schnell.

Scheiße warum musste mich das so sehr anmachen? Leise fluchend warf ich meine Prinzipien mich von Harry zu trennen über dem Bord, und knöpfte mir mein Hemd auf, woraufhin Harry mir gierig dabei half mich aus dieses zu befreien ehe er es mir mehr als nur ungeduldig von den Schultern schob um es dann achtlos auf dem Boden zu werfen, ich hielt ihn immer noch nicht auf als er anfing mit zitternden Händen meinen Gürtel zu öffnen, um mir dann die Hose hinunter zu ziehen, ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen, als hart in meiner Unterwäsche zu werden als er sich vor mich kniete.

Wenn er dies jetzt tat wusste ich das dies hier zum Sex ausartete, und dies hatte ich eigentlich einen Tag vor dem Krieg nicht vor, und doch wusste ich nicht ob ich diese kacke überlebte, in diesen Moment war es mir so egal, wie Harry mir die Boxershorts von denn hüften runterzog, und mein Glied in seinen Händen nahm, und sich zu meinen Glied vorlehnte, um meine Erektion langsam in seinen Mund gleiten zu lassen, und verdammt das Gefühl wie sich Harrys Mund um meinen Glied anfühlte, machte mich so verrückt und fast schon wahnsinnig, das ich meine Hände stöhnend in seinen Haaren gleiten ließ und fest in seinen Haaren packten, was ihn mit meinen Glied im Mund wimmern ließ ...

Fucking PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt