KAPITEL 63

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„Bist du dir sicher das du das tun willst?”, Fragte der ein Jahr jüngere Gryfindor und zu gleich mein Freund

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„Bist du dir sicher das du das tun willst?”, Fragte der ein Jahr jüngere Gryfindor und zu gleich mein Freund. „Ich bin mir sicher, bei Salazar ich hätte es längst früher machen müssen, doch war ich ein jämmerlicher feigling”, Brummte ich, woraufhin Harry leise seufzte. „Du bist kein Feigling Draco, du war's auch nie einer, du hattest keine andere Wahl als dich den dunkeln Lord zu unterwerfen”, machte er mir nochmals klar, während ich unsere Hände miteinander verschränkte, Ehe wir beide die Treppen nach oben zu Dumbledore gingen, zu unseren glück stand der Direktor mit dem Oberkörper zum Astronomie Turm, die hände dabei hinter seinen rücken verschränkt.

„Mister Malfoy und Mister Potter, was eine erstaunliche Überraschung sie um diese Uhrzeit außerhalb der Zimmer zu entdecken”, kam es plötzlich aus ihm ohne das er sich zu uns herumgedreht hatte. „Nun was führt sie her?”, Fragte er und drehte sich zu uns herum, als würde er ahnen weshalb wir hier sind, auch wenn ich mir sicher war das er es nicht wissen kann.
„Ich bin hier um sie zu warnen!”, erfasste ich das Wort und ließ Dumbledores Hand los. „Sie werden nicht davor zurückschrecken sie aus dem Weg zu räumen, sie planen dies hier schon lange, sie wollen sie Töten”, machte Draco Dumbledore klar.

„Ich wusste das es irgendwann einmal Geschehen würde, wenn es nicht der Ring und dieser Fluch tut, dann durch die Hand dessen Namen nicht genannt werden darf”, dabei hob er seine kohlrabenschwarze Hand, anhand des fluches wusste ich, das ihn nach und nach sämtliche Gliedmaßen absterben würden, es würde nicht einmal etwas nützen wenn er diesen Ring ablegen würde anhand seiner Gesundheit verriet er mir das er nicht mehr als einem Jahr hätte bevor er sterben würde.

„Doch hätte ich weniger erwartet das sie die Schule stürmen würden um mich früher umzubringen, als das ihr es geplant habt”, seufzte Dumbledore, es war nicht einmal annährend den Hauch seiner Angst in seiner Stimme zu spüren,  er nahm dieses Schicksal einfach so hin.
„Ich kann sie nicht aufhalten, deshalb kann ich sie bloß vorwarnen!”, machte ich ihn klar da er nicht den Anschein hatte wie aus dem Nichts vor unseren Blickfeld zu verschwinden.

„Mister Malfoy, haben sie jemanden so sehr geliebt oder gemocht das sie an das gute in diesen Menschen geglaubt haben?”, Fragte er mich und verwirrte mich mit dieser Frage sehr. „Ich weiß nicht was sie meinen, Sir”, auch Harry schien neben mir ein wenig verwirrt darüber zu sein.
„Ich hab damals schon gewusst das aus Tom Riddle einmal einer der stärksten Zauberer hervorkommen würde, aber das er es auf dieser Weise geschafft hatte, wollte ich anfangs nicht zu glauben wagen, in meinen Leben habe ich soviel verloren Mister Malfoy, nicht nur meine Schwester sondern auch meine große Liebe, und den besten Schüler denn ich je auf Hogwarts Kennenlernen durfte, sie entscheiden sich richtig, deshalb passen sie auf sich auf”, flüsterte Dumbledore und schenkte uns beiden ein warmes lächeln.

„Mister Potter beenden sie das was ich ihnen aufgegeben habe, nur so können sie Voldemort töten, zudem denke Ich  sie sollten sich in ihren Zimmern begeben”,
„Mister Dumbledore aber-”, wollte Harry Diskutieren, wurde aber von Dumbledore unterbrochen. „Nichts aber Mister Potter, benutzen sie diesen Ausgang dort hinten, und schleichen sie sich ins Zimmer schauen sie auf keinenfall hinter ihnen”, was auch immer Dumbledore vor hatte es war nichts gutes und das bereitete mir sorge, aber um Harry im Sicherheit zu bringen, nahm ich seine Hand und zog ihn links zum Ausgang, denn ich vorher noch nie gesehen hatte, geschweige denn beachtet hatte, als ich ihn die Treppe hinunter ziehen wollte, blieb Harry stehen und riss sich von meiner Hand los um sich ein letztes Mal von unten herumzudrehen.

Und genau das hätte er nicht tun dürfen,  denn Dumbledore stand zwar immer noch auf der selben Stelle, doch wurde er von meiner Tante Bellatrix mit den Zauberstab bedroht. „Was eine Überraschung, Albus”, lachte mein Vater und ließ mich schockiert die Luft einziehen, auch Harry sah mich mehr als nur schockiert an, was suchte mein Vater hier? Und warum sprach er so als würde er sich über das Leid des Schulleiters erfreuen.

„Lucius”, sprach der Schulleiter bitter. „Wo hast du den denn Potter Jungen? Versuchst du ihn vor seinen jämmerlichen schicksal zu bewahren?”, lachte meine Tante, und drängte Dumbledore zum Abgrund des Astronomieturms, Harry währendessen wollte sich an mich vorbeidrängen doch hielt ich ihn am Ort und Stelle.

„Du kannst nichts dergleichen machen, außer dein Leben zu riskieren!”, fluchte ich. „Das war also die ganze Zeit euer Plan? Zuerst mich zu töten um dann das Leben des armen jungen auslöschen”,
Harry sah mich bittend an versuchte erneut an mir vorbei zukommen, doch drängte ich ihn Zurück, als wir beide uns jedoch umdrehten waren wir nicht mehr alleine, Snape stand vor uns, und hielt sein Zeigefinger auf seinen Mund, und trat denn leise an uns vorbei den Podest hoch zu Dumbledore.

„Ich wusste es, ich hätte ihnen niemals trauen dürfen Severus!”, fluchte Dumbledore und ballte zum ersten Mal eine Faust, während er bitte auflachte, und ohne das es jemand verhindern konnte, Schritt er den letzten Schritt nach hinten und ließ sich mit ausgestreckten armen den Astronomie Turm herunterstürzen, vor Schock drückte ich Harry meine Hand auf dem Mund, während er in meinen Armen zappelte, und versuchte in meinen Mund zu schreien.

Die Todesser über uns lachten über den Freitod Dumbledores und brachten mich förmlich zum kotzen.
Mit etwas mehr Kraft die ich auf wandte drückte ich Harry weg und zwar so weit das wir am Ende in denn Schulkorridoren standen. „Sie haben ihn getötet, sie sind verfickte Mörder!”, schrie Harry außer sich vor Wut, und ausnahmsweise gab ich ihn Recht, selbst mein Vater hatte sein Hände im Spiel sie hatten Dumbledore nicht einmal eine Wahl gelassen.

weinend drückte sich der Gryfindor an mich, ich würde ihn gerne in diesen Moment in den Armen nehmen, doch stiegen mir Dumbledores bitte in denn Kopf. „Was meint Dumbledore mit die Aufgaben beenden?”, Harry sah mich eine ganze Weile an bis er sich von mir löste und sich die tränen weg wischte.

„Es gibt nur eine einzige Lösung Voldemort ein für alle mal zu besiegen”, erklärte er mir. „Und die wäre?”

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