Fucking Potter

Kapitel 54

"Musst du nicht schon längst in dein Zimmer sein?" Neckte ich meinen Freund, und drehe mich zu ihn herum, nach dem Tag im Hogsmeade schien Potter so kuschelbedürftig das ich es fast schon zu sehr genießte. "Mhmm.." murmelte er unzufrieden und legte dabei genießend seinen Arm um mich, während ich sein angenehmen Geruch tief in meiner Nase riechen konnte.

Verdammt wie konnte es sein das er es so leicht hatte mich um denn Finger zu wickeln?

"Sicher kriegst du Ärger wenn das jemand bemerkt" tat ich so als würde es mich interessieren, denn im Wahrheit wollte ich, das er bei mir schlief, es würde sowieso niemand petzen und kein Professor würde nachsehen, da war ich mir sicher. "Ist mir doch egal" schmollte er nur und zog sich unter meiner Decke auch schon seine Hose aus, als wäre es das normalste dieser Welt, eigentlich war es das ja sogar, schmunzelnd sah ich seiner Hose hinterher, die kurz darauf auf dem Boden landete.

So kuschelte sich der Jüngere erneut an mich, und legte dabei auch noch sein rechtes Bein um meine hüfte, während er sekn Kopf auf meiner Brust legte, ich hatte nichts dagegen, weshalb ich ihn einfach machen ließ, seufzend fuhr ich ihn sanft über denn Rücken, was potter wohl als Einladung sah und sich mit seinen kompletten Körper auf mich legte, dadurch das ich in Boxershorts genauso wie er lag, fiel es mir schwer nicht auf seine Mitte zu reagieren die gegen meiner drückte.

Potter machte es mir auch nicht einfacher als er sich auch noch anfing zu bewegen, als suchte er eine bequeme Stelle wo er sein Kopf platzieren konnte, schließlich nach einigen Sekunden blieb er endlich still liegen, wahrscheinlich hatte er nun endlich die richtige Stelle gefunden.

Schön für ihn, nur ich hatte jetzt ein kleines Problem in meiner Hose.

So daß es nach einer Weile bereits unangnehm für mich wurde, um ihn zu zeigen was für ein Problem ich hatte, fuhr ich mit meiner Hand von seinen Rücken abwärts zu seinen Beinen, um meine Hand langsam darüber wandern zu lassen, woraufhin ich von seinen Beinen hinauf zu seinen Hintern wanderte, und mit meiner flachen Hand seinen Hintern auf und ab fuhr, anfangs hielt er noch still, bis ich natürlich etwas fester nach seinen Hintern packte, und ihn gegen meinen Glied drückte, woraufhin Potter überrascht aufsah und leicht zusammen zuckte.

Mit leicht roten Kopf sah er mich mit lüsternen Augen an, womit er mir zeigte das es okay war, das ich ihn berührte, somit schob ich meine beiden Hände in seiner Boxershorts um meine flachen Hände erneut über seinen Nackten Hintern wandern zu lassen, so zog er immer mal wieder auf meinen Arm seinen Bauch ein, so fuhr ich mit meinen Zeigefinger in seiner Spalte, drückte meine Finger jedoch nicht in ihm.

"Draco.." keuchte er mit hitzigen Wangen, während ich an sein Shirt sah das er vor lauter Lust bereits erhärtete nippeln hatte, die ich aber vorerst keine Beachtung schenkte, stattdessen drückte ich meine Fingerkuppe ganz leicht in meinen Freund, um mit der anderen freien Hand, nach das gleitgel zu greifen, das auf dem Nachtisch Schrank lag.

Fest biss sich Potter angetan auf die Lippen, während leise Lustvolle Töne seine Lippen verließen, schließlich entzog ich ihn meine Finger und sah ihn abwartend an, natürlich verstand er sofort was ich von ihn wollte denn Harry stand auf und streifte sich langsam die Boxershorts von seinen Hüften, und verdammt dieser Körper, er schaffte es jetzt bereits das mein Glied ungeduldig in meiner Hose aufzuckte und ich die ersten Vorsamen in meiner Unterhose spüren konnte.

"Drehst du dich um? Ich habe echt Bock dich ein wenig zu verwöhnen, Baby" er nickte gehorsam und hielt mir einige Sekunden später sein süßen Hintern entgegen, an der sich kein funken Haar sammelte, fast so als würde er sich die Haare jedesmal entfernen, lippenbeißend legte ich meine Hand auf seiner pobacke und fuhr mit meiner Hand hoch und runter, ehe ich etwas gleitgel auf seinen Hintern verteilte und meine Fingerkuppen erneut in Harry drückte, der nichts anderes konnte als überrascht zu keuchen, als ich mein Finger tiefer in ihm versank veränderte sich sein keuchen in ein leises stöhnen....