KAPITEL 62

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Stöhnend warf ich mein Kopf in denn Nacken, als er anfing an meinen Glied zu saugen, um dann gleichzeitig meine Hoden zu massieren, zitternd bäumte ich mich ihn entgegen, und drückte ihn sanft von meinen Glied weg, denn würde er so weitermachen wü...

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Stöhnend warf ich mein Kopf in denn Nacken, als er anfing an meinen Glied zu saugen, um dann gleichzeitig meine Hoden zu massieren, zitternd bäumte ich mich ihn entgegen, und drückte ihn sanft von meinen Glied weg, denn würde er so weitermachen würde ich ernsthaft in seinen Mund kommen, doch Harry grinste mich nur an, und legte seine beiden Hände um meinen Glied um es auf und ab zu pumpen, währendessen wurde ich in seiner Hand nur noch härter, ich verwandelte mich ernsthaft als top in einen stöhnenden Wrack, ins besondere weil er seine Zunge über die Spitze meines Gliedes kreisen ließ.

„Fuck” keuchte ich mit hitzigen Wangen und hielt mich an meinen Kleiderschrank fest der zum Glück direkt neben mir stand, im selben Augen Blick hob er seinen Kopf und sieht mich dabei an, ich konnte nicht anders als ihn dabei zuzusehen, wie mein Glied aus seinen Mund rein und wieder raus kam, und dieser Anblick war viel zu heiß, so heiß das ich glaubte das Harry mittlerweile meine ersten vorsamen schmecken müsste.

Schließlich nahm er seine Hände von meinen Glied und ließ meine Erektion aus seinen Mund gleiten, um sich langsam meinen Oberkörper hoch zu Küssen, als er genau an meiner Brust angelangt war, legte ich meine Hand unter seinen kinn und hob sein Kopf mit etwas mehr Kraft an, um ihn in einen gierigen Kuss zuziehen, einen Kuss der uns dazu Zwang die Position zu ändern, ich lehnte mich zu seinen Hals vor und saugte an einer Stelle seines Halses, während sich der jüngere seine Hose selbst von seinen hüften zog, und zwar soviel das er komplett nackt genau wie ich vor mir stand, langsam fuhr ich hinunter zu seiner Brustwarze und spielte mit meiner Zunge an ihnen.

So daß Harry derjenige war der sich stöhnend am Schrank festhielt, um seine Hand um seinen Glied zu liegen um sich selbst zu berühren, stöhnend keuchten wir beide auf, als er unsere Glieder aneinander rieb.
„Warte”, hauchte ich, und packte ihn an seinen Schultern um ihn sanft Richtung Bett zu schieben, wirklich schieben brauchte ich ihn nicht, denn Harry tat das ganze von allein, schnappte sich sogar meine Krawatte von meinen Bett und hielt sie mir hin, verwirrt sah ich ihn an, bis ich realisierte was er von mir wollte, ich nahm ihn sie ab, und band sie ihn vorne um die Handgelenke, währendessen zeigte er auf dem Nachtschränkchen, auf der ein Karton stand, und das Bild eines Vibrators darstellte.

„Du willst, das Teil ehrlich in deinen Arsch?” Fragte ich sichtlich angetan, woraufhin Harry nickte, und sich langsam ins Bett sinken ließ, so nahm ich sowohl das Gleitgel aus auch den Karton mit dem Vibrator an mich, in meinen Leben hatte ich ehrlich noch nie Kontakt mit einen Sextoy, das aber Harry davon träumte das ich sowas benutzte während wir herumachten oder fickten, überraschte mich jedoch nicht in einer negativen Richtung, ich war sogar erstaunt das er auf solche Sachen stand.

Harry stellte seine Beine auf und streckte mir sein Hintern entgegen, und so zappelte ich nicht lange und schmierte mir eine Menge gleitgel auf meinen Fingern, um den ersten finger in ihm einführen zu lassen, stöhnend drehte er sich seitlich von mir weg, um den Gefühl meines Fingers zu entkommen, mir war bewusst das meine Finger lang waren, und ich nicht viel machen musste um seine Prostata zu treffen, langsam fing ich an mein Finger raus und wieder rein zu bewegen, bis ich irgendwann meinen zweiten Hinzunahm, und ihn plötzlich meine Finger wieder entzog, um den Vibrator aus der Kiste zu befreien, denn ich mit jede Menge gleitgel einschmierte.

„Willst du das wirklich? Wir können auch nur meine Finger benutzen” schlug ich vor, denn womöglich würde es ihm mehr als nur wahnsinnig machen. „Gott verdammt ja, ich bin sowas von bereit dafür!”, antwortete er mir gefasster, und spreizte mehr für mich die Beine, schmunzelnd zuckte ich anschließend meine Schultern, und platzierte denn Vibrator das die Form eines Penises hatte, an sein süßes enges Loch, und drückte es stück für stück in ihm, so daß Harry gezwungen war seine Augen zusammen zu kneifen, immerhin war der Vibrator alles andere als dünn, so war es zudem auch kein wunder das er so ausgefüllt von dieses Teil wurde.

„Hör nicht auf bitte”, bettelte er, und hielt sich zitternd mit seinen Händen an der krawatte fest, grinsend startete ich den Vibrator, und brachte Harrys Körper vor Überraschung zum Beben, so daß er sogar reflexartig die Beine zusammen drückte, und sie dann wieder öffnete, womöglich hatte er deutlich gemerkt wie sehr das Ding ihn ausfüllte wenn er die Beine zusammen drückte.

„Immer noch sicher Baby?”, flüsterte ich als ich mich zu seinen Lippen vor gelehnt hatte. „Und wie”, keuchte er stöhnend, und so begann ich denn Vibrator in ihm zu bewegen, schmatzend glitt es wegen dem Gleitgel immer wieder rein und raus, und bescherte mir sogar pure Lust, während ich den Vibrator in ihm bewegte, legte ich meine andere freie Hand um meinen Glied um mir eine runter zuholen, anders würde ich das hier schlecht aushalten.

Sehnsüchtig begannen wir beide uns wieder zu Küssen, diesmal intimer und verlangender anhand wie wir uns Küssten spürte ich deutlich wie nahe wir eigentlich unseren Orgasmus waren, den Harry drückte immer wieder seine Hüften durch, insbesondere als ich anfing das Teil härter in ihm zu stoßen, so daß er nicht anders konnte als seine Füße im Zehenspitzen zu positionieren um womöglich seinen unglaublichen Gefühlen irgendwie zu entkommen.

„Scheiße” keuchte ich in denn Kuss, als auch ich vermehrt spürte wie nahe ich eigentlich meinen eigenen Orgasmus war, währendessen löste sich Harry aus dem Kuss um mich schweratmend anzusehen. „I-ich w-will das du in mir kommst Bitte”, bat er mich, und dies brauchte er nicht dreimal sagen, ich entzog ihn den Vibrator und schaltete ihn aus um ihn erst einmal beiseite zu legen, während Harry zu mir hinunter rutschte, und sein eines Bein auf meiner Schulter legte, während das andere um meine hüften geschmiegt war, und verdammt es machte mich wahnsinnig sein Hintern gegen meine Hoden drücken zu spüren.

Und so zappelte ich nicht lange, legte meine Hand um meinen Glied und platzierte mich an sein enges Loch, während ich mich mit einen harten stoß in ihm versenkte, und ihn dazu brachte laut und kehlig zu stöhnen. „Scheiße die Härte!”, entkam es nur aus seinen Mund, zu mehr kam er nicht im Stande, den da begann ich auch schon hart in ihm zu stoßen, diesmal nahm ich mich kaum zurück, ich nahm ihn hart und gnadenlos, sogar so sehr das er nicht mal mehr in der Lage war zu sprechen, und man in diesen Zimmer nichts anderes hörte als unser stöhnen und das gegeneinander klatschen unserer nackten Haut, die mich noch hitziger fühlen ließ, denn mittlerweile waren wir ehrlich durchgeschwitzt.

Irgendwann spürte ich deutlich wie sich sein Hintern immer mehr um mein Glied verengte und mir somit verriet das der jüngere nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, um ihn einen unvergesslichen Orgasmus zu bescheren, legte ich meine Hand um seinen Glied und holte ihn mit meinen harten stößen eine runter, und zwar solange, bis sich sein Bauch extrem stark einzog, und er ohne das er die Chance hatte es zurückzudrücken abspritzte, und zwar so hart daß einige Tropfen nicht nur auf meinen Bauch landeten sondern das ganze Bett beschmutzten, doch spielte dies für mich keine Rolle, stattdessen bewegte ich mich erneut härter in ihm, und spritzte meine volle Ladung in ihm ab, und verteilte auch meine Samen auf meinen Bett als ich mich aus ihn entzog und etwas aus ihn herauslief.

Schweratmend und mit einzelnen tränen auf seine rötlichen Wangen, versuchte er sich von seinen harten Orgasmus zu erholen, auch ich erholte mich etwas, und nahm mir meine Klamotten um sie mir wieder anzuziehen, erst nach circa zehn Minuten war Harry in der Lage zu realisieren was ich gerade tat.

„Wohin?”, Fragte er mich müde und richtete sich auf. „Ich Spreche mit Dumbledore und warne ihn vor, ich möchte nicht das man weder Dumbledore noch dir wehtut” entschied ich, und setzte damit womöglich sogar mein Leben auf's Spiel doch war mir das in diesen Moment sowas von egal. „Lass mich mitkommen”, bettelte er, woraufhin ich nur nickte, er würde für mich mehr als nur eine stützte sein zudem wusste Potter was er tat ...

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