Jetzt beginnt meine Erzählung:
Es war einmal ein kleiner Junge,....
Nein, so kann ich nicht anfangen!
Ich fange lieber so an:
Einst kannte ich einen kleinen Jungen, er hatte Hirntumor und deshalb nicht mehr viel Zeit zu leben. Jedoch, er war nicht wie alle anderen Kinder, er hatte keine Angst vor dem Tod. Er sagte sich immer:,,Mir macht der Tod nichts aus, ich spüre dann ja nichts mehr! Nur meine Eltern, meine armen Eltern. Sie werden unter dem Kummer meines Verlustes leiden! Aber das sollen sie nicht, denn meine Seele wird immer weiterleben!''
Das ein Kind so denkt, ist sehr ungewöhnlich, da die meisten Leute Angst vor der Vorstellung zu sterben haben. Aber dieser Junge hat ganz und gar recht. Niemand braucht sich davor zu fürchten. Und alle Angehörigen haben jeden Grund dafür, traurig zu sein, denn es ist nur ein Zeichen ihrer aufrichtigen Liebe zu dem Verstorbenen. Dennoch können sie sich trösten, indem sie an ein Leben nach dem Tod glauben. Nun, weiter zur Geschichte...
