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Hey meine schnuckligen Leutlis. Wie ihr merkt bin ich eine unregelmäßige und faule Schreiberin, aber damit müsst ihr euch halt abfinden ;) ist nicht böse gemeint. Ein herzliches danke an euch alle!!! Wie haben insgesamt fast 500 Reads. Ich glaube im Moment sind wir bei 472 oder so. Danke dass ihr immer so viel Geduld habt und so lange wartet. Ich freue mich über Kommentare meist mehr, als über Likes. Aber danke auch an die Leute die das alles hier überhaupt lesen. Das wars auch schon mit der Ansage. Ciaoi :*
Tamaras POV:
Ich brauche Erdbeeren. VIELE Erdbeeren. Und Schokolade. SEHR VIEL Schokolade. Diese ist das wichtigste! Aber wo bekomme ich soetwas denn her? Lass' ma Petrusine fragen, unsere Empfangsdame. Muhahaha. Flo und ich ziehen Petrus immer als irgendeine feminine Person auf. Meist ist es die eben schon genannte Empfangsdame. Petrus machte es anfangs nicht wirklich viel aus, da er dachte das legt sich wieder. Aber im Gegenteil: es schaukelt sich immer mehr und mehr hoch. Langsam ist er dann doch wohl ,etwas' genervt. Okay....sehr genervt. Moment....Wo war jetzt nochmal die Stelle wo man ihn antreffen kann? Keine Ahnung. Ich rufe ihn einfach mal....,,PEEEEETRUUUUUUUS!!!!'' Okay...das klang ,ein wenig' unhöflich.....ein wenig seehr unhöflich. Aber es hat funktioniert. Da ist er ja schon.
,,Jo Diggah, was geht? Wollt ma fragn ob du mir helpen kannst?'', rufe ich aus der Ferne. Ich habe gar nicht abgewartet, bis er bei mir war. ,,Jo geht klar, was denn überhaupt?'', kommt es seinerseits.
--------------------*brofist*--------------------
,,Ja also....äh... ich plane eine Überraschung für Flo und brauche dazu Erdbeeren und flüssige Schokolade. Keine Ahnung wo es solche Dinge hier gibt.'', stammele ich etwas verlegen.
Er macht ein erstauntes und etwas unverständlichvolles Gesicht:,,Du willst doch nicht......ich meine.....JETZT SCHON?''
,,Ja. Ist das so schlimm?'', falle ich ihm ins Wort. Er sagt nichts mehr darauf und macht stattdessen nur eine winkende Handbewegung, die zeigt, dass ich ihm folgen soll. Nach langem Laufen unter unangenehmen Schweigen sind wir an einem großen Erdbeerfeld. Er hat komischerweise nicht wirklich Verständnis für meine Überraschung, kein Plan warum, aber er hilft mir trotzdem. Er drückt mie noch ein paar 100 gramm Schokolade in die Hand, die ich mit der Hilfe von Hitze locker warm bekomme, lächelt mir zu, zwinkert, winkt und....löst sich in Luft auf. Einfach weg. Naja egal, das dauert jetzt sowieso ein wenig, bis ich genügend Erdbeeren habe. Ich fange an welche zu pflücken und sie dann in mein, zu einem Sack geformtes, Oberteil zu legen. Das ist jetzt auch egal, wenn es Flecken gibt.

Das Leben nach dem TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt