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Warnung: dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte. Ich hafte für keine Gehirntraumas. Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Tamaras POV

Kaum zu Hause angekommen, gehe ich schnell in unsere Hütte und bereite alles vor. Heute wird unser großer Tag. Ich zünde Kerzen an und verteile sie im ganzen Raum. Mein Schatz ist gerade nicht da und so habe ich genügend Zeit alles zu dekorieren. Rosen sind ja eigentlich Männersache, aber schaden tun sie trotzdem nicht. Diese lege ich aufs Bett. Die Schale mit Erbeeren stelle ich auf den Nachttisch. Die Schokolade brauche ich nicht mehr zu schmelzen, da sie durch die Hitze schon flüssig wie Wasser ist. In einer zweiten Schüssel, stelle ich auch diese neben die Erdbeeren. So...jetzt nur nkch das Dessois anziehen und abwarten.

--------------zehn Minuten später(in der Stimme des Spongebob Erzählers)---------------

Er kommt macht die Tür auf und möchte hineintreten, da er mich aber auf dem Bett liegen sieht, das mit den Dornen der Rosen nicht gerade angenehm ist, erstarrt er. Ich stehe auf und komme wie ein Kätzchen an ihn herangeschlichen. Er macht zaghaft hinter sich die Türe zu und sofort wird aus den Kätzchen eine Raubkatze. Damit er mir nicht irgendwie ungevögelt davonkommt packe ich ihn mir sofort und drücke ihn grob gegen die Wand. Es tut ihm zwar weh und er stöhnt auf, macht jedoch keine Anstalten sich zu wehren. Ich küsse ihn erst sanft und lieb, werde dann aber immer wilder und komme auch keinesfalls auf die Idee meinen Griff zu lockern. Letztendlich reiße ich ihm das Oberteil heftig vom Leib und küsse seine Brust und seinen Bauch. Er ist immer noch unsiher und unter Schock, aber das ist
Mir jetzt egal. Es wird ihm gefallen. Als ich seinen Bauch voller Knutschflecken verziere, keucht er laut auf und eine Beule macht sich in seiner Hose bemerkbar. Ich küsse immer tiefer und sanfter, bis ich an seinem Hosenbund ankomme. Ich öffne langsam den Knopf und den Reißverschluss und zerre ihm den störenden Stofffetzen mit einem Ruck herunter. Die Boxer gleich mit. Sein mittlerweile mindestens doppelt so großes Glied springt mir entgegen. Ich nehme es in den Mund, lecke erst ein wenug um die Eichel herum und sauge dann kräftig worauf er nocheinmal richtig laut aufstöhnt. Nachdem ich ihm einen geblasen habe packe ich ihn mir wieder und werfe ihn aufs Bett, nachdem ich die Rosen auf den Boden geworfen habe, versteht sich. Er liegt unten, ich sitze auf ihm drauf. Ich rutsche ein wenig hin und her, wobei ich bemerke, dass er langsam zu lächeln beginnt. Ich sagte doch es würde ihm gefallen!
Leutlis und Leutlinen. Erstmal danke an alle, die dieses Kapitel noch lesen und noch nicht die Geduld mit mir aufgegeben haben. Ich wollte schon viel eher ein neues kapitel schreiben, aber ich brauchte jemanden der mir eine Sexscene schreibt, da ich soetwas nicht kann. Solch eine Person war ziemlich schwer zu finden und ich gab schon fast die Geduld auf. Aber dann hatte meine lange Suche ein Ende, ein anonymer Wattpatnutzer bot mir an eine zu schreiben, bemerkte dann aber dass ihm soetwas genauso wenig liegt. Das habe ich heute erfahren. Jetzt musste ich trotzdem selbst eine schreiben. Hier ist sie. Tut mir echt leid dass es so lange dauerte.

Das Leben nach dem TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt