Kapitel 6| Krankenhaus

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POV Jayden

„-den!!! Jay-!! JAYDEN WACH AUF!!!!!" schrie eine weibliche Stimme und ich spürte sanfte Schläge auf meine Wange.

Ich murmelte etwas unverständliches und öffnete langsam die Augen.

„Sie wissen noch wie lange er hier liegt?" eine fremde männliche Stimme.

„N-nein! Ich wollte schauen ob noch jemand hier drinne ist und hab ihn dann gefunden"

„Okay. Dann legen wir ihm ein Zugang. Rufen sie bitte die Eltern an. Wir wollen ihn ins Krankenhaus fahren um ihn zu untersuchen"

Ich spürte ein Stich in meinem Arm.

Mein Körper war immer noch taub.

War das ein Traum?

Was ist passiert?

Ich wurde auf etwas gelegt und damit hoch gehoben.

Dann fuhr es irgendwohin mit mir.

Es rüttelt kurz bevor ich dann etwas helles in meinem sichfelt sah.

Es blendet mich.

Und dann war es weg.

Dann wieder am anderen Auge.

Was ist das??

„Pupillen sind Isokor. Blutdruck stabilisiert sich auch Wieder. Platzwunde ist versorgt. Wir können los" sagte die selbe männliche Stimme wie davor und es fing an zu schaukeln.

Ich sah mich langsam um.

Ich bin in nem RTW?

„Guten Morgen! Wissen sie wo sie sind?"

Ich sah den Mann an.

Er scheint so Anfang 20 zu sein.

„Auto.... Im.... Im RTW?" es klang eher wie ne Frage...„in... einem... Auto...? Nein.... Rtw..?" es hörte sich eher an wie eine Frage.

„Ja. Ihr Alter und Name?" fragte er sanft.

„... Jayden... Wagner.... Ich... bin 16" murmelte ich müde und spürte wie es mir hochkam.

Sofort hielt mir der Mann eine nierenschale hin, in welche ich sofort erbrach.

„Wir fahren dich ins Krankenhaus. Du wirst dort untersucht"

Ich nickte nur und blieb die fahrt über sonst still.

Aber es war zu still...

Selbst dem Sanitäter schien diese Stile unangenehm zu sein...

„Weißt du was im Klo passiert ist?" fragte er.

Ich schüttelte den Kopf.

„Sicher?"

Ich nickte.

Wir fuhren im Krankenhaus ein.

Dort wurde ich untersucht und meine Platzwunde versorgt.

Für meine Gehirn Erschütterung musste ich mich nur schonen und das war's...

Ich wartete nun auf meine Mutter im Warte Bereich. Die Ärzte ließen mich nicht alleine gehen...

Aber was mich tatsächlich verwunderte...

Ich sah den Dämon nicht...

Mit Sicherheit hat er nur aufgegeben.

Besser ist es.

Mein Magen knurrte.

Ich hab Hunger... Also ging ich zu einem dieser Automaten im Krankenhaus und holte mir ne Kleinigkeit zu essen.

Es wurde langsam dunkel.

Die Uhr verriet das es 19:26 war...

Seit 3 Stunden warte ich...

Sie wird mit Sicherheit nicht kommen....

Mit Sicherheit....

Ghost WatcherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt