Kapitel 5| Taubheit

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POV Jayden

„Ach? Ist das so?" fragte er und ich konnte sein grinsen hinaus hören.

Was plant er?

Um mich änderte es sich...

Ich kann nicht sagen was, da ich meine Augen immer noch geschlossen hatte.

„JAYDEN DU BASTARD!! KOMM ENDLICH RAUS!!" schrie Jonah.

Sofort zuckte ich zusammen.

Er war doch heute krank! Oder eher gesagt war nicht da... er schwänzt sicherlich wieder...

Er hämmert gegen die Klo Kabine, wessen Tür gefährlich in den Angeln wackelt.

„KOMM RAUS DU FEIGLING!" schrie er.

Ich kann nicht.... Ich blieb so still wie möglich.

Hielt sogar mein Atem an.

Ich hörte wie ein Portmonee geöffnet wurde und die Kabine von außen geöffnet wurde.

Ich versuchte die Tür zu zu drücken, damit er nicht rein kam, als er die Tür aufdrücken wollte.

Jonah tritt gegen die Tür. Immer wieder.

Bis mein Knie knackte und nachgab.

Er kam rein...

Nein... scheiße...

Er grinst mich gemein an.

„ jetzt bist du dran~" hauchte er.

Er schloss die Kabinen Tür und holt aus, nur um auf mich einzuschlagen.

Immer wieder.

Ich versuchte mich zu wehren. Trat nach ihm und schlug nach ihm.

Aber es brachte nichts...

Ich bin zu schwach....

Zu erbärmlich...

Vor meinen Augen tanzten schwarze Punkte.

Ich betete wieder.

Betete das es endlich vorbei ist...

„Ich will dir nur helfen" hörte ich wieder die Stimme des Dämonen.

„Ich... will deine Hilfe.... Nicht..." hauchte ich.

„Redest du mit dir selbst? Ha! Du bist doch krank!. aber zu einer Sache wenigstens gut~" grinste er und zog mir die Hose aus.

Nein...

„NEIN! LASS ES!" wieder fing ich mich an zu wehren.

„Du weißt du kannst nichts bewirken~ du bist zu schwach~ du bist alleine~ du hast niemanden der dir hilft!" lachte er.

Ich spürte plötzlich ein Schmerz der mir die Luft auf der Lunge drückt.

Ein Schmerz der durch mein ganzen Körper ging und diesen regelrecht taub werden ließ.

Etwas warmes Flos meinen Beinen runter als diese auf den Boden fielen und ich umgedreht wurde.

Das hat er nicht getan-

Ein starker Ruck ging durch mein Körper als Jonah sich anfing zu bewegen.

Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich versuchte immer wieder mic zu wehren.

Aber es brachte nichts...

Ich bin zu schwach....

Armselig...

„Lass mich dir doch helfen~ sonst wirst du nie aus dieser hölle kommen~" hauchte wieder die allzu bekannte Stimme.

Ich wollte ihn wieder anschreien. Ihm sagen das ich ihn nicht brauche.

Da wurde alles schwarz um mich herum und ich verlor mein Bewusstsein.

Ghost WatcherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt