Die jahrelange Feindschaft zwischen Taehyung und Louisa wird auf eine harte Probe gestellt, als ihre Eltern eine unerwartete Verbindung eingehen. Gezwungen, miteinander auszukommen, entdecken sie eine dunkle Anziehungskraft, die sie in ein gefährlic...
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- Kapitel 28 -
- Raindrops -
Louisa PoV
„Girls, ich bin so aufgeregt. Denkt ihr wir werden wieder die Ehre haben Namjoon seinen 21 Zentimeter großen Buddy zu genießen?"
Fragte Jennie nachdem Lisa schon an der Haustür der großen Villa geklingelt hatte.
„Klar, wieso sonst sollte er uns auf eine Party einladen? Bestimmt nicht zum Kaffee Trinken"
Antwortete Rosé ihr dann, Jennie hatte allerdings keine Chance um etwas weiteres zu sagen da sich im nächsten Moment schon die Tür öffnete und Namjoon da stand.
„Hey, Ladys. Wartet ihr schon lang?"
Lehnte er sich gegen den Türrahmen und nahm einen Zug von seinem Joint.
Alle schüttelten den Kopf.
„Ach was, für dich würde ich Jahrzehnte warten"
Zwinkerte Lisa nun er Namjoon grinste.
„Ich sehe, ihr seid schon in der richtigen Stimmung. Schön. Dann kommt doch mal rein"
Hielt Namjoon dann seine Tür für uns auf und wir traten alle hinein.
„Geht gerne schon mal runter in meinen Keller, ich hol noch kurz etwas"
Meinte er und zeigte in die Richtung der Kellertreppe.
„Okay, Namjoonie"
Setzte Jennie dann ein extra breites Lächeln auf und mir kam es irgendwie so vor wie als wären plötzlich alle so Fake.
So garnicht mehr sie selbst, sie verstellen sich alle nur für Namjoon um ihn zu begeistern.
Ich machte mir allerdings nicht mehr Gedanken darüber sondern folgte den Mädchen einfach runter in den Keller der zugegebenermaßen echt beeindruckend eingerichtet war.
Es sah wirklich cool hier unten aus.
An der Wald hingen Lichterketten und eine große U-Förmige Couch befand sich ebenfalls hier unten.
Kurz nachdem wir uns dann auch schon alle gesetzt hatten kam Namjoon auch schon wieder.
„Wunderbar, ihr habt es euch schon alle gemütlich gemacht. Hier, ich hab euch etwas Zeug besorgt zum auflockern"
Breitete Namjoon nun das Kokain auf dem kleinen Tisch aus der vor der Couch stand.
Ich seufzte leise weil die Drogen allmählich zur Strapaze wurden anstatt das sie mir Spaß bereiten.
